1. Schwarzer Freitag 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    stärksten Orgasmus ihres Lebens gehabt und das mit fünf fremden Männern, und alles in Gegenwart ihres Mannes. Sie blickt auf zu Timm, verzweifelt -- ja fast entschuldigend sucht sie den Blickkontakt. Timm erwidert die Blicke, allerdings muss er erst einmal verarbeiten was er gerade gesehen hat. Er möchte zu ihr, er möchte mit ihr über alles reden doch da kommt schon einer seiner Peiniger von vorhin auf ihn zu. „Maul auf Sklave, ich will sehen ob du gehorsam warst" fährt er ihn an. Als er sieht, dass Timm kaum noch was von dem Sperma im Mund hat, holt er auch schon zu einem kräftigen Schlag in Timms Magengrube aus. Timm zuckt zusammen, hält sich die Hände vor seinen Körper. „HALT Warte!" Ruft Sladek mit rauem Unterton. „Ich möchte, dass er anderweitig bestraft wird. Die beiden Sklaven sind ab heute Abend gebucht. Er soll nicht verletzt werden! Hängt ihn für ein paar Stunden an den Haken hinter dem Sklavenhaus. Die Sonne wird ihm Gehorsam lehren, und der Haken trainiert seinen Schließmuskel!" grinst er. "Nun gut, ich habe verstanden" grunzt der Mann, packt Timm an seiner Leine und zerrt ihn fort. Sladek setzt sich neben Martha auf die Liege. Er drückt sich ganz eng an sie, fängt an sie zärtlich zu streicheln. Als Martha anfängt von ihm wegzurücken rutscht er wieder hinterher und legt dann seinen Arm um ihre Schulter. "Bleib hier, mein Täubchen! Bei mir bist du sicher. All diese Schlägertypen haben doch kein Gefühl und schon gar kein Verständnis für schöne Frauen. Sie erkennen ...
    nicht die wahren Werte einer Frau wie Klugheit, natürliche Schönheit und Ahnung von gutem Sex - so wie du. Du bist der Inbegriff einer Frau für mich! Ich möchte, dass du heute Nachmittag hier bei mir bleibst. Wenn wir uns verstehen werde ich dich heute Abend nicht weggeben wie ursprünglich geplant, sondern dich für mich persönlich in Anspruch nehmen. Wir werden sehen. Doch nun geh die erst mal wieder frischmachen - du kennst ja den Weg!" Martha ist total verstört. Einerseits fühlt sie sich geschmeichelt von Sladek´s Worten, doch andererseits sind sie und Timm doch seine Gefangenen - Sklaven - wie er sie nennt. Dann ist da noch dieses merkwürdig starke Gefühl des Ausgeliefertseins. Sie kann doch nichts gegen diese Übermacht ausrichten. Was soll sie bloß tun? Wenn nur Timm bei ihr wäre. "Ja Herr" sagt sie nur knapp und geht in Richtung des Hauses. Als Martha den Weg zum Haus hinaufgeht deutet Sladek einem seiner Männer er möge doch ein Auge auf sie werfen. Dieser folgt ihr in dezentem Abstand. Timm ist nun an der Rückseite des alten Steinhauses angekommen. Es dürfte die Südseite sein. Die Sonne brennt unbarmherzig auf ihn und seinen Peiniger. An der Wand des Hauses ist in ungefähr 2 Meter Höhe ein Eisenhaken angebracht an dessen Spitze eine Kugel mit ca. 5 cm Durchmesser montiert ist. Irgendwie erinnert es Timm an eine alte Anhängerkupplung eines Autos, nur ein wenig länger. Direkt darüber, ganz oben an der Wand befindet sich ein alter rostiger Kettenzug. Timm hat keine Ahnung ...
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