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Tierarzt Hartmann 02
Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schwierig, den Schlauch in das Mösenloch zu schieben. Jens wusste Rat und holte einen einfachen kleinen Plastikdildo zum Stopfen. Jetzt ging es gut. Elvira stöhnte auf, als sie sich den Dildo im Gummischlauch ins nasse Loch schob. „Und? Wie fühlt sich das an?" „Sau geil!" stöhnt sie und fing an, den Dildo in ihrem Loch hin und her zu schieben. „Da spürt man ja kaum was!" meckerte sie. „Du sollst hier auch nicht wichsen!" unterbrach ich das Spiel, indem ich ihr den Dildo einfach weg nahm und provozierend in das enttäuschte Gesicht grinste. „Wir brauchen noch Plastikspielsachen. Dieses Ding ist viel zu klein." Ich packte erst mal meinen Schwanz ein. Zum einen war es mir zu blöd, mit aus der Hose hängendem oder auch stehendem Schwanz herum zu laufen und zum anderen mochte ich den Druck der Lederhose an meiner Eichel. Wir schlenderten zum Spielzeug. Ich besah mir die Palette von Puppen für Männlein und Weiblein, über Gummilöcher in vielfacher Ausführung, in die Mann seinen Schniedel stecken konnte, bis zu den Gegenstücken in noch größerer Vielfalt, mit dem Mann und Frau wirklich alle Löcher stopfen könnten. Ich betrachtete das mannigfaltige Angebot eher aus Neugier als aus Kaufwunsch. Ich wusste schon, was ich wollte. Einen sogenannten Butterfly, ein kleiner Vibrator, einer Libelle nachgebildet, der mit Bändern umgeschnallt wurde und Frau so diskretes Vergnügen verschaffte. Leider nur 1 Exemplar mit drahtloser Steuerung. Ich erklärte Elvira, die die ganzen hübschen Sachen ...