1. Tierarzt Hartmann 02


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war unbegründet. Ganz im Gegenteil bewies der alte Mann ein erstaunliches Stehvermögen. Ich war mir sicher, dass ich diese Attacke nicht lange durchgestanden hätte. Er hingegen schien ausgesprochen zufrieden und walkte zusätzlich noch Elviras samenverschmierten Titten. Auch Elvira freute sich über diese standhafte Füllung. Sie war bereits gekommen und ritt weiter und weiter. Mir kam eine Idee. Ich fragte das Jüngelchen: „Wie heißt du eigentlich?" „Ähem, Moritz." „Dein Schniedel hat sich ja schon wieder ganz gut erholt." Tatsächlich stand ihm die dürre Latte schon wieder waagrecht vorm Bauch. „Ich schätze, du hast noch nicht so oft gevögelt, oder?" „Nein, eigentlich noch nie." gestand er mir verlegen. „Macht ja nichts. Jeder muss irgendwann mal anfangen. Komm mit!" Wir gingen zu dem Reiterpärchen. Ich ergriff den Arm von Elvira und unterbrach das Gehopse. „Steh mal auf!" Entgeistert sah sie mich an, gehorchte dann wortlos. „Zieh die Gummihose aus!" Das ging besser, als ich dachte. Durch Elviras üppig geflossenen Säfte kombiniert mit reichlich Schweiß war die Innenseite des Latex-Slips völlig nass und glitschig. „Jetzt kannst du wieder aufsteigen." Schwungvoll rammte sich Elvira den standhaften Seniorenpimmel wieder in die gierige Spalte. Sie stöhnte laut auf. Es war doch besser, einen Schwanz direkt in natura im Loch zu haben! „Stopp! Noch nicht! Beug' dich nach vorn und halt still!" „Moritz, wie wär's mit einem schönen engen Arschfick?" Ich fand seine dürre Rakete geradezu ...
    ideal für einen ersten Arschfick für Elvira. Schmierung war genügend vorhanden. „Ich, äh," stotterte er rum. „Keine Widerrede. Knie dich hin." Jüngelchen gehorchte. Ungeschickt versuchte er, seinen Stab einzulochen. So konnte das nichts werden. Ich ergriff seinen Stängel und musste ihn einfach kurz wichsen. Moritz stöhnte auf. „Cool bleiben, mein Junge. Du musst lernen, dich zu beherrschen. Nur dann wirst du ein guter Ficker, klar?" Er nickte, aber er würde einfach viel üben müssen. Und mir machte es Spaß, schon wieder einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Ich setzte seinen Stock in günstigem Winkel an. Mit den Worten „Jetzt los!" klatschte ich ihm auf dem Arsch, sein Becken ruckte vor, sein Schwanz drang bis zur Hälfte in Elviras Hintertür. Beiden stöhnten laut auf. „Halt am besten erst mal still!" empfahl ich Moritz. „So kleine Elfe. Lass dein Ärschchen tanzen!" Ihr Arsch begann mit Auf- und Ab-Bewegungen. Zuerst langsam und als sie sich an das Gefühl in ihrem Arsch gewöhnt hatte, immer schneller. Dann kam es ihr auch schon. Laut stöhnend konnte ich sie zucken sehen. Mittlerweile war ich so aufgegeilt, dass meine Eier langsam anfingen zu schmerzen. Der Begriff Dreilochstute fuhr mir durch den Kopf. Zügig befreite ich mein bestes Stück, kniete mich über Graukopf und schob Elvira meinen Schwanz in den Mund. Jedes Hoch ihres Arsches beförderte meinen Harten tief in ihren Mund über ihre Zunge. Beim Runter ließ sie ihn weit herausgleiten und spielte mit der Zungenspitze am ...