1. Eine nicht alltaeglicheFrau 01


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit einem illegalen Casino im Hinterzimmer betrieben und war dadurch einigermaßen wohlhabend geworden. Als das Ordnungsamt unserer Stadt etwas strenger konrollierte- oder die Schmiergelder zu unverschämt erhöhte- machte er das Casino dicht und kam auf die geniale Idee etwas für das Deutsch-Amerikanische Verhältnis zu tun, wie er es nannte. "Weißt du, Mike, wenn ich mich mit jungen Leuten umgebe"-Heinz war etwa Mitte 50- "bleib ich selbst jünger." Du geiler Heuchler, Heinz. Du willst nur junge Weiber abschleppen, an deren Möse du nicht mehr kommen würdest, hättest du nicht diesen Schuppen eröffnet. "Okay, Beate, aber es sollte nicht wieder passieren. Und, Mike, ein bisschen mehr Beherrschung vielleicht in Zukunft, ja?" "Okay, Heinz." Während dieser kurzen Moralpredigt kommt Doris zu uns zurück. Perfekt gestylt und geschminkt. Von ihrem WC-Fick-Intermezzo ist ihr nicht das geringste anzusehen. "Hey, Leute, alles okay bei euch?" Bei mir ja, Doris. Der unerwartete Spontanfick mit dir war einsame spitze. Ich werde bei Doris bei nächster Gelegenheit noch einmal angreifen. Ihre Möse zu vögeln war fantastisch, aber anal hatte sie ebenfalls Premiumqualitäten, wie mir ihr Auftritt mit George gezeigt hatte. Das nächste Mal würde ich ich ihren Hintern attackieren. Das sollte bei der Aufgeschlossenheit, die Doris im Herrenklo an den Tag gelegt hatte, kein Problem sein. Erstaunlicherweise wird Doris von Heinz nicht ermahnt, was ich höchst ungerecht finde. Ich halte jedoch die Klappe. Mit ...
    Heinz sollte man es sich hier nicht verscherzen. An diesem Abend wird die "Hausschlüssel-Idee" geboren. Allerdings reicht die Lokalrunde als Abbitte nicht ganz. Als ich an besagtem Abend die Kneipe verlasse, ist Beate überraschenderweise schon weg. Gleich neben der Kneipe ist ein Garageneingang. Dort entdecke ich Beate. Und Heinz. Beate auf den Knien. Heinz lässt sich von Beate einen blasen, der alte Schwerenöter. Mitte 50, aber wohl immer noch gehörig Munition im Sack. "Jaaa, Heinz. Wie ich deinen Lümmel mag, du geiler Bock!" "jeetzt, Beate...ich....aaahh..." "Ja, spritz mir in den Mund, du geile Sau, Heinz. Du weißt, wie gerne ich deinen Saft schlucke." Heinz spritzte ganz offensichtlich auch gerne in Beates Mund, und das nicht zum ersten Mal. "Aaaah, Beate, im Schwanzlutschen bist du eben immer noch unübertroffen. Das hab ich mal wieder gebraucht." Diskret, wie es nun mal meine Art ist , laufe ich wortlos weiter ohne dass die beiden mich bemerken. Heinz hatte das Geschäftliche- die Lokalrunde- mit dem Vergnügen verbunden. Ich mag praktisch denkende Menschen. Ich mag Heinz. Und Beate mag ich natürlich auch. Beates Großzügigkeit und vor allem ihr unermüdlicher Einsatz an Heinz Rohr sorgten dafür, dass mein WC-Fick mit Doris für unsere Clique keine negativen Folgen hatte. Beate beglückte das "B & W" weiterhin mit ihrem schier unerschöpflichen Reservoir an jungen attraktiven und schwanzgeilen Damen. Keine Ahnung, wo sie all diese Bekanntschaften machte, woher sie diese Frauen ...