1. Die öffentliche Frau


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und erkundige mich kurz: "Ein Vorspiel brauchst du ja wohl nicht mehr, was?" -- „Nein, gib ihn mir nur endlich...!" Sie spreizt die Beine leicht, durch ihre hohen Sandalen ist ihre Fotze in gleicher Höhe wie mein Schwanz. Ich greife ihre Hüften, suche kurz mein heißes Ziel und stoße zu, ramme ihr meine Lanze in einem Rutsch bis zum Anschlag rein, verharre dort für eine kleine Ewigkeit, ihren Arsch fest an mich pressend. Sie zieht scharf die Luft ein und bockt den Oberkörper auf. Ich fühle die kalte Nässe meiner Vorgänger... ihre Fotze ist ein einziger Sumpf, obwohl ja offensichtlich schon einiges herausgelaufen ist. Dann gehe ich über in langsame, weit ausholende Fickbewegungen. -- Der Schiffsjunge nestelt sich weitergehend im Schritt und traut seinen Augen nicht, wäre um ein Haar am Heck des Schiffes über die Reling und in den Fluss gefallen. Jetzt wird er langsam mit dem Schiff davongetragen, steht mit offenem Mund da, glotzt uns an... und wichst seinen entblößten Schwanz wie ein Pavian. Sie stöhnt brünftig und bockt mir jetzt mit jedem Stoß ihren Arsch entgegen. „Jaaa... das ist gut, mach weiter so!" Sie greift sich mit der Rechten in den Schritt und massiert offensichtlich ihren Kitzler, während ich beide Hüften greife und sie jetzt hart und rücksichtslos ficke, immer wieder gegen den Arsch knallend. „Oh ja, benutz mich! Das braucht deine kleine Hure!" -- „Du geile Sau!" Ich kümmere mich nicht um ihre Lust, das scheint mir nicht nötig. Ich greife mit einer Hand nach ...
    ihren Titten, geile mich an deren Gebaumel auf, drücke sie, talge sie, kneife rücksichtslos den Nippel. Sie kommt immer höher, bockt immer heftiger und stöhnt: "Oh ich bin so geil, mach's mir, ich komme gleich..." Kurz vor ihrem Orgasmus ziehe ich mein Ding raus und drücke ihr rau einen Daumen in die Rosette, alles ist ganz trocken. Sie schreit: "Aua, Scheiße, du tust mir weh... ich war kurz davor..." -- „Das weiß ich. Habe ich dir gesagt, dass du kommen sollst?" Ich wichse meinen Schwanz weiter, schiebe ihn kurz vor dem Abspritzen wieder in ihre spermabesudelte Fotze und schieße ihr meine Ladung herein... drei-, viermal... atemlos. -- „Oh jaaaaaaa, füll' mich ab... ich brauch' es, besamt zu werden..." Sie steht vor mir, die Oberschenkel zittern ob des versagten Orgasmus. Ich ziehe meinen Schwanz noch halbsteif aus ihrer Fotze und drehe sie um, mit dem Gesicht zu mir. "So meine kleine Schlampe... jetzt nimm deine Finger und bring es zu Ende!" Sie zieht ihr Kleid mit einer Hand hoch, greift mit der anderen herunter an ihre Fotze und reibt ihren Kitzler. Da ist nichts von Zärtlichkeit, nur unendliche Lust nach Befriedigung. Sie fingert sich und rubbelt brutal immer schneller über ihre Clit. Ihre Gesichtszüge sind verzerrt, ihr entgleist alles und sie verliert jegliche Selbstkontrolle. Sie schreit mich an, ein tiefer Schrei, fast ein Grölen kommt aus ihrer Kehle, für mich aus nächster Nähe -- ich zucke erschreckt zusammen. Alles an ihr verkrampft sich und schließlich erlebt sie ihre ...