1. Die öffentliche Frau


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kontrolle über mich. Ich beuge mich kaum merklich vor und raune ihr ins Ohr: „Übernächste Haltestelle: Deutzer Freiheit" Nickte sie kaum merklich, oder war es eine zufällige Bewegung ihres Kopfes? Ich drehe mich zu meiner Frau um: „Schatz, ich muss nochmal zu Conrad hier in Deutz und etwas für den Computer besorgen... wir sehen uns dann um 11 bei Kaufhof im Café, OK?" -- „OK, aber sei bitte pünktlich!" Ich kann die zwei Minuten bis zur Haltestelle kaum abwarten. Endlich die Computer-Stimme: „Nächster Halt: Deutzer Freiheit. Anschluss zur Linie Sieben nach Porz." Die Bahn kommt zum Stand, die Türen öffnen sich, ich dränge mich mit einem gemurmelten „Tschuldigung" an ihr vorbei nach draußen und gehe, ohne mich umzuschauen in Richtung Rheinbrücke. Das Klappern von Absätzen hinter mir signalisiert mir aber auch ohne Blickkontakt, dass sie mir folgt. An der Brückenrampe nehme ich die breite Betontreppe hinunter zum Fluss. Hier unten ist es selten belebt, und durch eine Baustelle unter der Brücke kommt hier jetzt erst recht niemand mehr vorbei. Ich gehe zum Geländer an der Kaimauer, blicke auf den sich träge vorbeiwälzenden Fluss. Das Klappern der Absätze kommt zögernd näher, sie stellt sich neben mich, ebenfalls auf's Wasser schauend. Ich räuspere mich und frage, ohne sie anzuschauen: „Kein Höschen?" -- „Nein." -- „Wie viele waren es?" -- „Drei." -- „Bist du eine Nutte?" -- „Nein. Ich meine... ich mach's nicht für Geld!" Sie schaut mich jetzt von der Seite an. Ich versuche, ihr ...
    Gesicht trotz der dunklen Brille zu erkennen. Es ist schön, fast fein, wenig geschminkt, eine Naturschönheit. Ihr Blick wandert an mir herunter, bleibt an der Beule in meinen Shorts hängen. Fast scheu streckt sie die Hand danach aus, spürt meine Härte, atmet wortlos einmal tief durch. Ein Frachtschiff kämpft sich den Fluss gegen die Strömung hinauf. Vorn, auf unserer Seite sitzt ein Schiffsjunge, schaut uns jetzt an, nur vielleicht 20 Meter von uns entfernt, während er langsam vom Schiff an uns vorbeigetragen wird. Ich trete hinter sie, mein Schwanz ist immer noch schmerzend hart. Meine Hände greifen unter ihr Sommerkleid, fühlen ihre nackten Pobacken, schieben sich dann nach oben, während ich die Beule im Schritt an ihren knackigen Arsch presse. Ich fühle ihre heiße Haut, komme zu ihren gar nicht so kleinen Brüsten. Sie trägt tatsächlich keinen BH, ihre Glocken sind wunderbar fest in meinen Händen, die Nippel hart wie Radiergummis, ich zwirble sie leicht... Der Schiffsjunge ahnt was hier vorgeht, bekommt Stielaugen, steht auf und geht langsam entlang der Reling zum Achterschiff, um mit uns auf einer Höhe zu bleiben... Ich kann ihre heisere Stimme mehr erahnen statt verstehen: „Mach's mir..." "Na dann", sage ich nur, öffne meinen Reißverschluss, woraufhin mein Glied wie von einer Feder getrieben ins Freie springt. Ich hebe ihr Kleid über ihren Hintern, sie stützt sich auf dem Geländer ab und beugt sich vornüber. Ich streiche mit meiner glühenden Eichel durch ihre triefende Futt ...