1. Julia, die Heuschrecke Teil 02


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    war und meine eigenen Flüssigkeit. Es roch nach Sex, so frisch gefickt nach Schweiß, Sperma und Gewalt. Ich zog den String aus, das wäre so einfach gewesen, der hatte paar Schleifen an der Seite, den hätte er nicht mal runterstreifen müssen. Ich fand in meiner Tasche noch den schwarzen Rock, der war gerade so lang das er meine halterlosen Strümpfe verdeckte. Der war so gewickelt nur an der Seite, oder wenn ich saß konnten die Ränder oder meine Haut aufblitzen. So konnte ich ins Hotel zurück und etwas runter kommen, es war schon früh am Morgen, ich hatte ich nichts getrunken -- ich war total nüchtern, nur etwas zu aufgeregt. Ich war gespannt ob ich noch was hören würde von dem Markus den ich etwas zäh zurückgelassen hatte. Ich könnte zurückfahren und ihn einsammeln, dazu hatte ich aber überhaupt gar keine Lust, die Geschichten weiter anzuhören. Wie toll er ist und welche hohe Moral er sich wünscht, bei sich oder den Frauen, oder er mich noch mal ficken will. Fällt ihm der Widerspruch auf? Ich wollte zurück ins Hotel, oder noch einen Trinken oder nur so schauen und die Welt genießen. Da fällt mir das „Cosmopolitan" ein, das ist doch was für einen G&T bevor ich Dusche und Schlafen gehe. Außerdem ist das vielleicht noch der aus dem Parkhaus, interessiert mich schon ob er da hingegangen ist. Also sitze ich im Auto und fahre da hin, parke davor ist doch praktisch wenn die Türsteher einen Parkplatz für meinen kleinen Kleinwagen finden und wandere direkt rein, obwohl noch eine ...
    kleine Schlange ist. Ich bin nicht mehr so aktiv und gehe direkt zur Bar, es ist mittlerweile nicht mehr überfüllt, eher leerer im Lokal. Die Stimmung ist schon für mich, der nüchtern ist fast zu vulgär, es sind reichlich angetrunken Personen da -- ich bin ja nur voll durchgefickt, aber ansonsten voll dabei und nüchtern. Ich bestelle mir, und stelle mich an die Wand. Auf den Barhocker mag ich mich nicht setzen, weil dann meine halterlosen Strümpfe zu sehen sind, und mich wohl jeder anpöbelt der noch was „mitnehmen" will. So habe ich mein Gin-Tonic in der Hand, die Handtasche über der Schulter, die Tanzfläche und das Lokal im Blick und versuche rauszufinden was mit mir heute passiert ist. Das war was ich wollte, dennoch ist es etwa krass gekommen, vielleicht zu krass, aber das war was ich wollte, exhibitionistisch sein, meinen Körper zeigen, mich ficken lassen und Schwänze in der Hand haben. Ich fühle mich so versaut, und ich frage mich warum ich es dann mit solchen Idioten zu tun habe. Wieso können die Männer da nicht entspannt sein, warum werden die dann zu so Besitz ergreifenden Wesen, so unlogisch und schwanzgesteuert. Während ich so vor mich hindenke merke ich das mich jemand beobachtet, also mich fixiert und anschaut. Oh, das ist lustig den kenne ich: Das ist der Typ aus dem Parkhaus. Ich muss ihn anlächeln, so wie er mich anschaut. Es grinst ganz süß, glaube ich habe ihn überfordert. Da hat es jetzt zwei Überforderte, irgendwie. Ich, weil ich mit meiner Situation nicht so ...