1. Julia, die Heuschrecke Teil 02


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich das nicht gerade schon gehört. Er nervte, mal sicher. Ich hielt irgendwo im Nirgendwo, eine Ausfallstrasse, da parkten ein paar Lastwagen, sonst nichts, ich wollte ihn da raus schmeißen, schon allein weil er so unverschämt war. Aber er blieb einfach sitzen und beschimpfte mich weiter, mit völlig verdrehten Geschwätz zwischen er will mich ficken und das ich keine Moral hätte, eine Frau macht so was nicht. Wie wir so sitzen kommt ein Typ vorbei gelaufen und schaut in das Auto, immerhin ein auffälliger Porsche und das einzige was ich anhabe sind ist ein Nippelpiercings, nur Eines. „Lass Dich doch von dem Ficken, das ist doch was Du brauchst." Hallo der nervt, ich sage nichts und er textet dummes Zeug. Das war so schräg, ich sagte ihm: „Komm fickt mich doch alle Beide, wenn Du glaubst ich brauche das!" Ich stieg zu Verwunderung des Typen, der das vorbei strollte aus. Es war ziemlich kalt, ich lehnte mich auf meiner Seite hinter and Auto. Mein Brust auf das kalte Dach und wollte das er auch aussteigt und ich dann wegfahre, wenn er um das Auto läuft. Ich lag also auf dem Dach und hörte und sah die Tür, er stieg aus. Ich hatte den Zündschlüssel drin, der ist praktischer Weise beim Porsche auf der linken Seite, das sollte klappen. Der andere Typ war stehengeblieben und starrte nur noch, auf mich, und grinste. Ich weiß nicht was da passiert war, ich war stehen geblieben und hatte mich nicht bewegt und war nicht davon gefahren. Markus hatte mir den String nur zur Seite geschoben ...
    und ist in mich reingerutscht. In der Tat war ich klatschnass, so dass er sofort drin war. Er fickte mich jetzt wie ein Karnickel: derb, roh und ohne auch nur im Geringsten auf mich einzugehen. Denn Tanga hatte er mit in mich reingefickt, es tat mir weh. Es fühlte sich wie eine Vergewaltigung an, und irgendwie war es auch eine. Er schlug mich mit seinen Stößen immer wieder gegen das Auto, so dass es mir an der Dachkante weh tat. Erstaunlich, wie aus dem schüchternen Jungen, so eine Sexmaschine werden konnte. Meine Empfindungen waren total gemischt, von -- ich traue es kaum zu sagen -- froh sein durchgefickt zu werden bis angeekelt sein. Der Spanner hatte seine Show des Lebens, aber auch das fand ich eher anregend und geil, als das es mich gestört hätte. Auf alle Fälle war ich jetzt auch überfordert. Ich merkte wie sein Schwanz in mir zuckt und er in mich abspritzt, trotz der Situation mag ich das Gefühl -- da regt sich was in einem drin. Als es von mir abließ, nutze ich das aber sofort, stieg ins Auto machte die Tür zu und fuhr weg. Ich hörte ihn hinter mir brüllen, aber das war mir egal. Ich fuhr ein paar Kilometer und zitterte am ganzen Körper, vor Kälte, aber auch wegen der Situation. Ich hielt an einer einsamen Stelle, an einer Betriebseinfahrt die beleuchtet war. Ich suchte mir meine Trainingsjacke und zog die über meine nackte Brust und schloss den Reißverschluss ganz zu. Ich war jetzt ausgestiegen, zwischen meinen Beinen war alles nass, das war Sperma was rausgelaufen ...