1. Morgenstund hat...


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mutter selber an? Nein, ich darf nicht einmal dran denken'. "Kommt ihr beiden. Wir gehen jetzt ersteinmal in die Küche und stärken uns", sagte meine Mutter zu meiner Schwester und mir. Stand auf und ging dabei langsam zur Tür, blieb stehen und drehte sich lächelnd um. Meine Schwester stand langsam auf und trat ihr näher, während sie kurz zu mir herüber blickte. Nun saß ich, mit einem irrsinnig erregtem Glied, auf dem Sofa, ein Kissen im Schoß, und sollte nun aufstehen. "Sollten wir uns nicht besser ersteinmal anziehen?", fragte ich meine Mutter, während ich dauernd versuchte, an ein Kloster zu denken. "Achwas, Warum denn? Es ist doch viel schöner, so nackt nach dem Geschlechtsverkehr herum zu rennen. Rennen, daß war das Wort. Am liebsten wäre ich auch gerannt. Zur nächsten Unterhosen. "Nagut, ich komme". Aber ich bin gerade erregt und ich weiß nicht...." - "Macht doch nichts. Ich schaue dir deinen Schwanz schon nicht weg", unterbrach mich meine Mutter. Sagte sie gerade "Schwanz"? Meine Mutter? Die wohl anständigste Frau überhaupt. Noch nie habe ich sie je' irgendein Wort über Sex reden hören. Und nun sagt sie "Schwanz" - "Also gut", sagte ich und stand auf. Meine Schwester grinste schon die ganze Zeit. Ich begann sie langsam zu beneiden. Wenn sie erregt war, konnte man das äußerlich nicht mitbekommen....aber bei mir. Ich nahm das Kissen und warf es auf's Sofa zurück. Die beiden starrten auf meinen harten Pint und lächelten. "Na siehst du, es geht doch", sagte meine Mutter, ...
    während sie ihren blick nicht von meiner intimstelle abließ. Zusammen, gingen wir alle drei in die Küche. "Wartet kurz, ich ziehe mich erst einmal um. Deckt, ihr inzwischen schonmal den Tisch. Ich komme sofort wieder." - "Und mit diesem Worten verschwand sie, aus der Küche. Während Anna, mit mir den Tisch deckte, dachte ich immer wieder an die letzten Minuten zurück. Nach wenigen Minuten vernahm ich ein geräusch vom Schlafzimmer meiner Eltern. Darauf folgten langsame, leise Schritte. Ich schaute zur Tür und erwartete meine Mutter jeden augenblick zurück. Dies geschah auch. Allerdings nicht in diesem aufzug. Ich erschrak, denn sie hatte nichts an ihrem wunderschönen Körper. Sie sah fabelhaft aus. Noch nie zuvor, sah ich meine Mutter nackt vor mir stehen sehen. Nun schaffte ich es nicht mehr, meinen harten Schwanz zu beruhigen. 2 nackte Frauenkörper waren einfach zuviel. Meine Schwester war schockiert. Sie stand sprachlos, mit offenem Mund, mitten in der Küche und verstand die Welt nicht mehr. Was würde weiter geschehen. "Jetzt habe ich endlich das passende Kostüm gefunden", meinte sie nur, während sie lächelte und ihre Augen funkelten. Sie ging langsam auf den Küchentisch zu und setzte sich hin und begann selbstverständlich, Brote zu schmieren. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und ging zu den Hängeschränken, um noch etwas Marmelade zu holen. Leider fand ich sie nicht auf anhieb und stand etwas ratlos vor dem offenem Schrank. Plötzlich griff mir eine Hand über die Schultern ...
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