1. Morgenstund hat...


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ruhend. Dabei konnte sie nicht verhindern, daß dabei ihr Mösensaft aus ihrer Scheide an den Beinen herrunter lief. - Ein "Es ist nicht daß, wonach es aussieht", wäre nun völlig überflüssig gewesen, da dies hier eine: Eindeutig, zweideutige situation war. "Mutter, was machst du denn schon hier, wo ist den Papa?", stotterte ich verlegen. 'Jetzt kommt bestimmt das größte Theater aller zeiten' dachte ich mir, während ich mir ein Kissen schnappte und über mein schlaffes Glied legte. "Vater mußte noch in der Schweiz ein sehr wichtiges Geschäft erledigen. Und 4 Wochen Schweiz, wären mir alleine zu langeweilig. Da bin ich dann schon einfach alleine zurück gefahren. Und habe euch hier so vorgefunden". Dies sagte sie in aller ruhe und ohne auch nur den anschein eines Wütanfalles zu bekommen. "Wie lange stehst du denn schon da?", fragte meine Schwester leise. "Ich schaue euch beiden schon eine ganze weile zu. Wie lange treibt ihr es denn schon hinter meinem Rücken?", stellte sie uns zur frage, während sie meine Schwester und mich, von oben bis unten genauestens betrachtete. "Wir haben heute zum erstenmal miteinander geschlafen - Ehrlich Mutti", gab Anna schnell als antwort. "Hmmm und das soll ich euch glauben?", erwiederte meine Mutter. Anna war den Tränen nahe und wollte aus dem Zimmer rennen. "Anna, setz dich hin", beruhigte Mutter sie. Anna schniefte und setzte sich zu mir auf's Sofa. Mutter kam nun näher und setzte sich zwischen uns und sagte ersteinmal nichts mehr, sondern wischte ...
    meiner Schwester eine Träne von der Wange. Danach gab sie ihr einen Kuß, auf die von ihr getrocknete stelle. "Beruhige dich, kleines. Es ist doch nicht so schlimm", sprach sie leise und beruhigend zu. Anna lächelte sie an und nahm ihre Hände von ihren erogenen Zonen, um Mutter zu umarmen. Mutter legte ihre Arme, um ihre Tochter und begann Anna's Rücken, sanft zu streicheln. Nach einer schier endlosen zeit, ließen sie von einander ab und lehnten sich ins Sofa zurück. Wobei Mutter's Hand, auf Anna's rechten Schenkel legte, der immernoch naß glänzte. Ich beobachtete die beiden genauestens und bekam langsam schon wieder einen Ständer. Meine Mutter schaute nun nach rechts zu mir und lächelte mich an und legte nun ihre andere Hand auf mein linkes Bein und begann, mit ihrem Daumen sanft zu bewegen. Ich drückte das Kissen, daß auf meinem Schoß lag, nun immer mehr nach unten zu drücken, damit sie ja nicht meine Latte zu sehen bekam. In gedanken sah ich mich schon, wie ich mit meiner Mutter auf dem Sofa liegend und wild am Bumsen. Ich betrachtete meine Mutter nun etwas genauer. Sie war eine reife Frau, anfang 30, langes, glattes, blondes Haar, große feste Brüste. Irre lange Beine, die unauffällig an ihrem schlanken Körper angepaßt waren. Kein Mann hätte eine solch gutaussehende Frau von der Bettkante hätte werfen wollen. 'Junge, jetzt reiß dich zusammen.", sagte ich mir in gedanken, 'Mit deiner Schwester schlafen, ist schon die höhe. Und jetzt heizt du dich schon mit gedanken an deiner ...
«12...678...18»