1. Morgenstund hat...


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    EINLEITUNG: Am besten, ich stelle mich erst einmal selber vor. Ich heiße Richard und bin 18 Jahre alt. Aussehen tue ich recht gut. Ich habe nur ein problem. Ich bin zu schüchtern, einfach ein Mädchen auf der Straße oder sonst irgendwo anzusprechen und sitze auch sonst nur zu Hause rum. Nicht das ich Schwul bin. Ich bin einfach nur extrem Schüchtern. Aber lange rede, kurzer sinn. Hier nun meine Geschichte: KAPITEL 1: Morgenstund hat.... Alles begann an einem sehr heißen Sommermorgen. Wiedereinmal eine Hitzewelle. Es waren gerade Sommerferien und ich blieb wie immer zu hause. Ich stand langsam auf und legte erst einmal eine CD ein und stellte die Anlage gleich etwas lauter, da ich wußte, das meine Eltern die nächsten 4 Wochen in der Schweiz, Urlaub machen würden. Gemütlich ging ich in richtung Bad und Schritt vergnügt durch die Türe. Tja, wie ich schon sagte, ich war gerade erst aufgestanden und deshalb noch nicht ganz wach und dachte nicht mehr an meine 19 Jährige Schwester, die halb nackt vor dem Waschbecken stand. Sie drehte sich erschrocken um und grinste mich nur an. Warum, verstand ich erst nach ein paar sekunden. Denn ich hatte völlig vergessen, mir meine Unterhose anzuziehen. Nun stand ich mit halb erregten Glied in der Türangel und wußte nicht, was ich sagen sollte. Erst einmal rückzug - zurück in mein Zimmer. Während ich zurück in mein Zimmer rannte, hörte ich, meine Schwester, Anna, hinter mit her lachen. Den ganzen Tag lang, mußte ich immer wieder über mein Unglück ...
    nachdenken. Leider schafte ich es nicht immer, meiner Schwester aus dem Weg zu gehen. Jedesmal wenn sie mir über den Weg lief, sah sie mich so merkwürdig an. Das ging den ganzen Tag so, bis ich mir so meine gedanken über Anna machte und auf das ergebnis kam, daß ich ihr doch auch einmal so einen schock bereiten könnte. Abends schmiedete ich mit pläne, ihr eins auszuwischen. Der nächste tag sollte diesesmal ein reinfall für sie werden. Morgens stand ich ganz früh auf und schlich leise zu ihrem Zimmer. Ich lauschte an der Türe und hörte in diesem augenblick ihren Wecker rappeln. Ich grinste schon innerlich, als ich versuchte mir ihr Gesicht vorstellen, wie es in ein paar Minuten dreinblickte. Noch immer wartete ich und vernahm nun das rauschen ihrer Bettdecke. ,Jetzt', sagte ich mir und öffnete leise die Tür. Da stand sie,splitternackt, wie Gott sie schuf, mit dem Rücken zu mir. Erst jetzt, viel mir auf, wie ungeheuer gut sie aussah. Dunkles haar, mit einem leichten Rotstich, schlanke figur und einen knackigen Hintern. Ich vergaß plötzlich alle gedanken an rache und schloß leise wieder die Türe, während ich rausging. Sie sollte aber nicht lange geschlossen bleiben, denn auf einmal flog sie auf und schon lag ich auf dem Boden, meine Schwester, nackt über mir. "Oh, verdammt, mein Knie", schrie sie. "Was stehst du auch vor meiner Türe, Richard", fluchte sie, während sie immer noch nackt auf dem Boden saß und sich ihr Knie unter Schmerzen rieb. Ich war total geschockte und brachte ...
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