1. Morgenstund hat...


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auszuziehen. Ich streifte meine enge Jeans ab und warf sie lässig in eine Ecke. Jetzt war die unterhose dran. Anna's Augen wurden immer größer und sie starrte nur noch gebannt auf die stelle, wo mein Schwanz gleich auftauchen würde. Ich lüftete meine Unterhose und mein kleiner Freund sprang herraus, um nach dem rechten zu sehen. So ganz hart war er allerdings nicht, da ich ziemlich nervös war. Langsam setzte ich mich auf's Bett und beobachtete Anna genau. Ihr blick wich nur selten von meinem Penis ab. Sie saß einfach nur da und war baff. Ich nahm klein Richard in meine Hand und fing langsam an, ihn zu massieren. Aber ich brachte ihn irgendwie nicht auf die richtige größe, da ich mich irgendwie beobachtet fühlte. Ehe ich etwas zu meiner Schwester sagen konnte, stand sie auf und streifte sich ihren Minirock herunter. Sie hatte tatsächlich keinen slip an. Aber so kahl, wie sie vor mir stand, gefiel sie mir nur noch besser. In dem schein der kleinen Nachttischlampe glänzte ihre Muschi, die inzwischen schon ganz feucht war. Ihre süßen Säfte flossen schon aus dem Inneren. "Zieh dein T-Shirt aus", befahl ich ihr. Mit beiden Händen, griff sie ihr Shirt und sog es sich über ihren Kopf. Ihre wunderschönen Brüste kamen zum vorschein und spannten sich. Bei diesem anblick konnte mein Schwanz nicht anders und machte einen langen Hals. Während ich immer heftiger meinen Penis massierte, sah ich Anna zu, wie sie mit ihrer Hand zu ihrer Scheide wanderte und sich dort, hin und her bewegte. ...
    Ihre Mösensäfte flossen zwischen ihren Fingern nur so hindurch. Immer lauter keuchte sie mit mir um die Wette. Ab und zu führte sie sich ihren mittelfinger ein und fickte sich selber. Auch mein stöhnen wurde immer lauter und ich merkte, das ich gleich spritzen müßte. "Mir kommt's gleich" - "Warte", sagte Anna. "Ich möchte, daß du mir alles auf meine Scheide spritzt". Hastig legte sie sich rücklings zu mir auf's Bett. Ich rollte mich auf die seite und wichste nur so, was das Zeug hielt, bis ich heftig und heiß alles über ihre geschwollenen Schamlippen spritzte. Sie schaute mir die ganze zeit zu und fing nun an, den Liebessaft auf ihrer Muschi zu verreiben. Dabei vermischte sich ihr und mein Saft zu einer Milchigen flüssigkeit. Durch ihr heftiges reiben, gab es schmatzende, ungeheuer erotische Geräusche, die meinen Pint wieder anwachsen ließen. Ich merkte, wie Anna neben mir langsam begann zu zucken. Ich beobachtete sie genau dabei, wie sich ihre Möse verkrampfte, um dann sich erneut zu entspannen. Dabei stöhnte, nein, schrie sie ihren Orgasmus herraus. Aus ihren Schamlippen schoß eine durchsichtige flüssigkeit und landete auf ihren Schenkeln. Gleich darauf flog noch ein schwall hinterher. Sie spritzte richtig ab. Ihre Hand war inzwischen schon von oben bis unten naß glänzend und ein geiler duft erfüllte die Luft. Noch nie hatte ich gesehen, das eine Frau abspritzen kann. Ich war echt überrascht und immer noch total Geil. Wie sie so dalag, konnte ich nicht anders und mußte sie ...
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