1. Bei Silvia Freitagnacht und Samstagmorgen


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    und strich damit ihre Nippel ein. „Silvia komm“, forderte ich Silvia auf, „Juttas Titten reichen für uns beide. Eine für dich, eine für mich.“ Silvia ließ sich nicht zweimal bitten. Sofort war sie neben mir. Gemeinsam machten wir uns über Juttas Titten her und leckten mit Genuss ihre Titten vom Honig frei. Mit lüsternem Stöhnen verriet Jutta, dass sie das Spiel genoss. Gegenseitig leckten Silvia und ich dann noch unsere Schleckermäulchen ab. Danach wandte ich mich wieder Jutta zu, köpfte ihre Jeans auf und zog ihre diese aus. Ich setzte mich wieder und bat Jutta aufzustehen und zu mir zu kommen. Jutta tat um was ich sie gebeten hatte. Als sie dann neben mit stand, streifte ich ihr Höschen ab und ließ meine Finger durch ihr Spalte gleiten. Heiße feuchte Wärme empfing mich. Ihre Schamlippen glichen zwei Blütenblättern. Wieder griff ich nach dem Honig und betupfte ihre Blütenblätter. Dann leckte ich mit Genuss eines ihrer Blütenblätter wieder frei, während ich gleichzeitig ihr mit zwei Fingern ihre Liebeshöhle verwöhnte. Jutta stöhnte vor Lust. Mit einem Klaps auf ihren Hintern schickte ich zu Silvia. Diese schien nur darauf gewartet zu haben. Sofort verschwanden zwei ihre Finger in Juttas Möse und auch einen dritten Finger schob sie nach. Nachdem sie ihr Blütenblatt abgeleckt hatte machte sie sich über Juttas Perle her. Sie wusste genau was Jutta brauchte. Jutta ritt förmlich auf Silvias Fingern. Stöhnend wand sich Jutta vor uns in ihrem Orgasmus. Langsam kehrte Jutta in die ...
    Wirklichkeit zurück. Ihre Augen glänzten befriedigt. „Hm das tat gut“, kam schmachtend von ihr, „aber jetzt bin wohl ich dran?“ „Stimmt“, pflichtete ich Silvia bei. „Robert, komm mal her“, sagte Silvia zu mir. Ich stellte mich neben Jutta. „Genuss ist süß“, sagte sie zu mir, zog mir den String aus und umgriff mit starkem Druck meine Eier. Hörbar zog ich Luft ein. Dann umgriff sie meinen Schwanz, der sich sofort willig in ihre Hand steifte. Dann griff auch Jutta nach dem Honig und strich meine Lanze damit ein. Klebrige Süße umfing sie. Dann machte sich Jutta mit Genuss über sie her, um sie wieder vom Honig zu befreien. „Entlad dich in ihrem Mund“, hörte ich Silvia. „Dein Wunsch ist mir Befehl“, hauchte ich erregt. Meine Hände krallten sich in Juttas Haar und ich stieß langsam und mit Genuss meine Lanze in ihrem Mund. Jutta Hände krallten sich in meinen Hintern. Mit starkem Drücken forderte sie schneller in den Mund zu ficken. Mit wohligem Stöhnen entlud ich mich in ihr. Mein Phallus erschlaffte in Juttas Mund. Sorgfältig leckte sie ihn sauber, bevor ihn aus ihrem Mund entließ. „War ich gut?“, wollte Jutta wissen. „Natürlich“, kam es von Silvia zur Antwort, „sonst hätte er niemals dich so beglückt, schau ihn dir doch an.“ „Stimmt“, pflichtete ich ihr bei, „echt gut und geil, schließlich war von letzter Woche auch noch eine Rechnung offen“. „Dann sind wir jetzt quitt?“, wollte Jutta wissen. „Ja“, sagte ich zu ihr, „jetzt steht es 1 : 1“. Wir nahmen unser unterbrochenes Frühstück ...