1. Bei Silvia Freitagnacht und Samstagmorgen


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    Hintern entgegen. Mein Finger ließ ihre Perle kreisen, in festen Stößen stieß ich in ihre Höhle. „Das tut so gut“, stöhnte Silvia, „fick mich fester. Im heftiger stieß ich in sie. In einem langgezogenen Stöhnen kam sie, während ich mit einem genussvollen „Ahh“ in ihr kam. Wir blieben noch eine Weile liegen, dann verschwand Silvia kurz im Bad und mit einem „Du weißt genau, was deine Silvia mag“, legte sie sich wieder zu mir ins Bett. Wir kuschelten uns wieder eng aneinander und schließen ein, während draußen die Sonne, die ersten Strahlen in den Tag entließ. Das Schrillen der der Türklingel weckte uns. „Oh Gott“, stöhnte Silvia betroffen, „ich habe vergessen, dass heute Jutta zum Frühstück kommen wollte.“ „Wirklich?“, frage ich zweifelnd. „Ja – ehrlich“, gibt sie zu Antwort, „sollte es nicht stimmen, will ich für eine Nacht deine Sklavin sein.“ Silvia hüpft aus dem Bett und schlüpft in ihren Morgenmantel und eilt zur Tür. „Eben erst aufgestanden?“, höre ich Jutta fragen, als sie die Treppe hoch kommt. „Ja“, antwortet Silvia, „Robert ist auch hier“. „Kein Wunder, dass du nicht aus dem Bett kommst“, sagt Jutta vielsagend, „ich würde da auch nicht aus dem Bett kommen – besonders bei ihm nicht.“ Beide Damen verschwanden in der Küche und richteten das Frühstück her. Leises Geschnatter verriet, dass sie sich angeregt unterhielten. Ich stand auf, zog mir mein T-Shirt über und schlüpfte in meinen String. Bevor ich in die Küche ging, machte ich mich im Bad noch ein wenig frisch. ...
    „Guten Morgen Jutta“, sagte ich zu Jutta, als ich die Küche betrat. Ich hauchte ihr zwei Begrüßungsküsschen auf die Wange und streichelte ihr dabei den Rücken. Wir setzten uns an den Tisch und frühstückten gemeinsam. Als ich den ersten Schluck aus der übervollen Kaffeetasse nahm, tropfte etwas auf mein Shirt. „Zieh es aus“, sagte Silvia fürsorglich, „ich wasche es dir nachher gleich aus.“ Ich tat wie geheißen, zog mein Shirt aus und reichte es Silvia. Die legte es neben sich auf den Boden. Jutta konnte jetzt ihren Blick nicht mehr von meinem durchsichtigen String losreißen. „Gefällt er dir?“ fragte ich Jutta. „Ja sehr“, gab sie zu, „und besonders was drin steckt.“ „Silvia, darf Jutta mir den String ausziehen?“, fragte ich Silvia. „Wenn sie mag“, kam von ihr als Antwort, „aber erst soll sie sich mal ausziehen, wenn wir beide schon fast nackt am Tisch sitzen. Das kannst ja Du machen, Robert.“ In Juttas Augen tauchte ein Leuchten auf. Ich stand auf, kniete mich vor Jutta hin, die sich erwartungsvoll zu mir gedreht hatte. Ich zog ihr ihr T-Shirt über den Kopf und reichte es Silvia. Dann griff ich nach hinten und hakte ihren BH auf. Den BH streifte ich nach vorne ab und reichte ihn ebenfalls Silvia. Erwartungsfroh strahlten mich die Nippel von Jutta an. „Du hast schon geile Titten“, sagte ich lüstern zu ihr und unterstrich das durch zwei Klapse von unten auf ihre Brüste. Jutta zuckte lustvoll zusammen. „Hm, da hätte eine Idee“, kam von mir, griff nach dem Honig, tunkte den Löffel ein ...