1. Sandra Teil 02


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Perversion ihres Treibens vor Augen führte. Sie war eine Getriebene, eine Schwanzleckerin, eine Saftschluckerin, die sich ihrer Sucht nicht erwehren konnte. Sie musste nur die Aussicht auf eine gute Ladung Samen haben, und schon ließ sie alle Vorsicht, allen Selbstrespekt fahren. Es war wie ein Tunnel, in den sie eintauchte, und aus dem sie -- wenn überhaupt -- erst nach dem Schlucken der ersehnten Beute wieder auftauchte. Fast liebevoll und entrückt nahm sie sich den wirklich schönen Schwanz des größten Typen vor. Ebenmäßig ragte er vor ihrem Gesicht auf. Ihn wollte sie genießen und ihm einen der besten Momente seines sicherlich noch sehr jungen Sexlebens genießen. Saftig versenkte sie die harte, glatte Latte zwischen ihren Lippen und gab sich ihm total hin. Sie machte schon früh die Augen zu, um sich ganz auf den Moment zu konzentrieren -- das Fummeln zwischen ihren Beinen nahm sie dabei schon überhaupt nicht mehr wahr. Sie verfiel diesem Prachtschwanz, den sie bis zum Anschlag in ihrem Mund aufgenommen hatte, völlig. Erhitzt und aufgegeilt hing sie an ihm und ihre Finger traktierten sein glattes Gehänge mit äußerster Sorgsamkeit. Die Wärme stieg in ihm auf und seine Muskeln wurden härter. Von Ferne spürte sie seinen nahenden Orgasmus. So lange wie möglich zögerte sie ihn hinaus, verhinderte ihn, trieb ihn aber gleichzeitig mit ihren Lippen und ihrer Zunge bis zum Äußersten. Dann brach die Welle und er sprühte in wilden Zuckungen seinen süßen Saft in ihren Mund. In dem ...
    Augenblick kam auch sie. Angetörnt von dieser doch außergewöhnlichen Erfahrung wollte sie sich zum Abschluss am Samstagabend mal wieder so richtig gut ficken lassen. Ihre Fotze brannte bei dem Gedanken daran, und das beste Jagdrevier dafür war immer noch das Sheratonhotel in Bogenhausen. Es dauerte nicht lange, bis sie auf einen einsamen Geschäftsmann traf, der ihren Vorstellungen entsprach: mittleres Alter, frecher Blick, gutes Aussehen, schöner Anzug. Genau den nahm sie sich dann auch. Auf seinem Zimmer brauchten sie nicht lange, um zur Sache zu kommen. Sie lutschte ihn ein wenig, rollte sich dann aber ganz ungewohnt auf den Rücken und machte die Beine breit. Er bearbeitete ihre fülligen Titten, nahm sich ihre weichen Schenkel vor und leckte dann ausführlich ihren glatten Spalt. Es fühlte sich zur Abwechslung mal richtig gut an und er brachte sie so zu ihrem ersten Orgasmus des Abends. Dann legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie und drang voll in sie ein. Genussvoll begann er sie zu vögeln, und Sandra gab sich ihm ganz hin. Selten hatte sie es so genossen, sich ficken zu lassen. Der Typ machte seine Sache wirklich gut, und es dauerte eine halbe Ewigkeit, in der er immer wieder ordentlich zustieß. Dann kamen sie gemeinsam. Später gab es noch eine weitere Runde, die er wieder mit ausgiebigem Lecken ihres Lochs einleitete. Nochmals ließ sie ihn über sich drübersteigen und sich von ihm ausgiebig stopfen. Sein Schwanz fühlte sich herrlich zwischen ihren Lenden an. Für einen ...
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