1. Sandra Teil 02


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Woche. Ja, sie hatte diesen schicken Schnösel in einer Diskothek aufgegabelt und sich in seinem Mercedes-Cabrio mitnehmen lassen. Aber als es dann zum eigentlichen Akt kam, war er irgendwie nicht bei der Sache. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie ihn endlich in ihrem Mund zum Spritzen brachte -- und es waren auch nur ein paar kaum erwähnenswerte Tröpfchen mit eher abgestandenem, bitterem Geschmack. Dann versuchte er auch noch, diese unmännliche Vorstellung durch ein halbwegs engagiertes Gerammel an ihrer Muschi wieder gutzumachen -- was ihm allerdings noch gründlicher misslang. Frustriert ging Sandra heim und besorgte es sich selbst. Dagegen war der Donnerstag schon eher nach ihrem Geschmack, wenn auch ziemlich bizarr. Sie war allein beim Abendessen, doch von den anwesenden Starrern gefiel ihr niemand. Während sie in der U-Bahn überlegte, wohin sie noch gehen sollte um an ihre Samenportion zu gelangen, fiel ihr der Alte von gegenüber auf, der sie unverwandt anstarrte. Er mochte weit über 60 gewesen sein, und seinem Aussehen nach Grieche oder Türke. Als er ausstieg, ging sie ihm hinterher. An der Oberfläche holte sie ihn ein und machte ihn an. Er sprach gebrochen Deutsch, und seinem Aufzug nach kam er geradewegs von der Arbeit. Sie nahm einen durchdringenden, männlichen Schweißgeruch wahr und fühlte sich in der Situation enorm angezogen. Ohne viel weiteres Aufhebens schob sie ihn zwischen den Brettern eines nahen Baustellenzauns hindurch und stellte ihn an die Wand. Seine ...
    anfänglichen Proteste, die er mit gepressten Wortfetzen hervorbrachte, erstickten schnell, als sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Sie öffnete den verschlissenen Reißverschluss, zog die unansehnliche Unterhose runter und griff nach seinem Paket. Ein Dschungel an drahtigen Haaren verdeckte ihr eigentliches Ziel, das sie sich in diesem Fall wirklich erarbeiten musste. Endlich zog sie einen fetten, schwitzigen Schwanz hervor. Sie ignorierte den stechenden Schweiß und das leichte Aroma von süßlicher Pisse. Sie zog die Vorhaut zurück und betrachtete ihre Beute. Dann schluckte sie ihn. Der Schwanz blähte sich in ihrem Mund auf und füllte sie aus. Wegen seiner Kürze konnte sie ihn komplett in ihrem Rachen aufnehmen, allerdings wurden ihre Lippen ob des Umfangs fast bis zur Grenze gedehnt. So ausgefüllt kniete sie auf der Baustelle vor dem Arbeiter, bewegungslos, nur ihre Zunge brachte die Hautfalte unter der Eichel stetig in Wallung. Seine schmierigen Hände griffen nach ihr und hielten sie fest. Das war ihr nur recht, denn sie hatte überhaupt kein Interesse daran, jetzt aufzuhören. Im Gegenteil: Animiert durch sein vulgäres Stöhnen umkreiste ihre Zunge seine fette Eichel noch schneller. Endlich zuckte es in seinen Eiern, und mit einem lauten Schrei platze sein Paket in ihrem Mund. Extrem wuchtig schleuderte sein erster Erguss an ihren Gaumen, gefolgt von weiteren peitschenden Samenstößen. Sie saugte ihn noch tiefer in sich hinein, zog an seinen haarigen Eiern und melkte seine ...
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