1. Sandra Teil 02


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht umhin, im Geiste die Prallheit seiner Eier zu würdigen. Entweder er hatte schon lange nicht mehr gespritzt, oder er hatte sich gerade aufgegeilt. Nach der Steifheit seines Schwanzes war ersteres wahrscheinlicher. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie genüsslich an der Haut seiner Schenkel nach oben, zog dann seine Körpermitte nähe zum Bettrand und beugte sich über seine Männlichkeit. Ihre Zunge erkundete wieselflink seine Hautfalten, die -- offenbar frisch geduscht -- einen angenehmen Wohlgeruch verströmten. Dann lutschte sie den Schwanz des Unbekannten in sich hinein und hörte nicht mehr auf, ihn im wohligen Takt zu bearbeiten. Der erste Orgasmus kam unvermittelt und entlud sich eher spontan. Der Kerl krümmte sich und schoss dann seine Ladung ab. Sandra hielt ihren Mund einfach nur still und empfing ihn. Scharf löste sich sein Samen in ihrem Speichel auf, er entfaltete einen leicht stechenden Geschmack. Nichtsdestotrotz konnte sie ihn auf ihre Art und mit geschlossenen Augen genießen, was auch an der enormen Menge lag, die er in sie fließen ließ. Sandra schluckte. Sie ließ ihn los und gab ihm Zeit zur Erholung. In diesen Minuten sprachen sie kein Wort, genau so wie vereinbart. Langsam fing sie an, seine Schenkel zu massieren, was er mit einem Wohlgefallen quittierte. Sie machte sich auf zur zweiten Runde. Zu ihrer Überraschung traf sie auf ein immer noch halbsteifes Glied, das sich offensichtlich über den Zuspruch freute. Sie leckte ausgiebig die Unterseite und brachte es ...
    so in eine stattliche Position. Eine geübte Massage an seinem Damm tat das Übrige, und schon stand sein Rohr wieder steif zwischen ihren Lippen. Keine 20 Minuten nach der ersten Explosion spritze der Unbekannte zum zweiten Mal in ihren Rachen. Die zähe Masse auf ihrer Zunge brachte Sandra auf Touren. Sie rollte seinen Saft in ihrem Mund und genoss die verschiedenen Geschmacksrichtung, die ihre Sinne in Wallung brachten: Zimt, Ammoniak, Essig und ein Hauch von Melone. Betört stand sie auf, gebot ihm wortlos, liegen zu bleiben und machte sich auf die Suche nach einem Glas Wasser. Bei ihrer Rückkehr hatte sich nichts geändert: der Unbekannte lag immer noch unbeweglich auf seinem Bett und hatte die Beine gespreizt. Sandra fühlte, dass sie es auf eine dritte Runde ankommen lassen musste. Diesmal war es schwieriger, seinen Schwanz aus der Lethargie zu erwecken. Aber mit viel Hingabe schaffte sie es schließlich, ihn wieder aufzurichten. Nun musste sie fester blasen, aber sie wollte ihn unbedingt noch einmal schmecken. Mit allen Mitteln lutschte sie den Unbekannten, und schließlich wurde sie für ihre Anstrengungen belohnt: ein Schauer durchlief seine steinharte Männlichkeit und fast unmerklich begann der Saft in ihren Mund zu tropfen. Auch wenn es nur wenig war was sie ergatterte, so war es doch die konzentrierte Essenz seines Samens. Sie hatte ihn leer gesaugt. Wortlos stand sie auf und verschwand sie auf ihren hochhackigen Schuhen. Mittwoch war so ein bisschen ein Tiefpunkt in der ...
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