1. Sandra Teil 02


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    richtig, um die Abende zum Beutezug zu nutzen und zu erkunden, was die Großstadt München an flüssigem Gold zu bieten hatte. Und das tat sie dann auch, an jedem einzelnen Tag der Woche. Der Montagabend ergab sich wie von selbst. In buntem Sommerkleid, das ihren dunklen Teint und die schwarzen Haare noch stärker hervortreten ließ, machte sie sich auf in den Biergarten am Chinesischen Turm. Sie wollte Frischfleisch, hatte Lust auf Jugendlichkeit und Spontaneität. Und sie wollte überraschen. So setzte sie sich zu vier Jungs an den Tisch, mit denen sie nach kurzer Aufwärmphase hemmungslos flirtete. Die Nordlichter waren, ob des Sommerwetters, des Biergenusses oder ihrer offensiven Erscheinung, Wachs in ihren Händen. Schnell nahmen sie sie in ihre Mitte und balzten wie junge Hähne um ihre Aufmerksamkeit. Es machte Sandra richtig an, die vier Kerle aufzugeilen. Keiner war über 20, und ihre Blicke hefteten sich ungeniert an die weiblichen Reize ihres Körpers. Rund eine Stunde dauerte die Aufwärmphase, dann wurden auf ihr Betreiben hin die Themen gewechselt und die Gesprächsinhalte wurden eindeutiger. Sandras Andeutungen wurden direkter, die Reaktionen aufgeregter. Als sie dann die ersten Hände an ihren Schenkeln spürte, übernahm sie die Führung. Sie schlug einen Ortswechsel vor und führte die vier im Dunkel der Nacht an eine verborgene Stelle im Park. Es kostete sie nur wenig Überzeugungskraft, in der Situation ihre eigenen Vorstellungen durchzusetzen. Die vier stellten sich in einer ...
    Reihe auf und warteten ungeduldig darauf, dass sie sich ihrer annahm. Die Hosen heruntergelassen ragten ihre steifen Rohre in die Abendluft, und sie kniete sich vor dem Ersten ins Gras. Sie war hochgradig erregt in der Gewissheit, alle vier jungen Spritzer in den folgenden Minuten in sich aufzunehmen. Saftig und groß lutsche sie sich den Ersten in den Mund. Sie fand es herrlich, seine jugendliche Geilheit so zu spüren. Es brauchte wenig, um ihn zu locken: eine sanfte Massage seiner Eier, ein paar kräftige Griffe um seinen Schaft und der Rest kam fast wie von selbst. Sie legte beide Arme um seinen knackigen Arsch und bearbeitete seine Latte nur mit Zunge und Lippen. Nach wenigen Momenten ließ er einen erstickten Schrei erklingen, sie schloss die Augen und wartete. Wuchtig ergoss er sich in ihr und spritze sein Sperma an ihren Gaumen. Sie schluckte genussvoll und robbte dann zum Nächsten. Eine große Eichel empfing sie. Er war komplett rasiert, und sie leckte ihm hingebungsvoll den salzigen Schweiß von der Haut seiner Lenden. Dann biss sie sich zart an seinen Hoden entlang nach oben. Mit hartem Griff bog sie den steifen Schwanz nach unten, zog die gespannte Vorhaut noch ein Stück weiter zurück und nahm sich dann die Hautfalte unter der Eichel vor. Bis kurz vor dem Abschuss ließ sie ihre Zungenspitze arbeiten, und erst als die Zuckungen begannen, stülpte sie ihre Lippen über sein Fleisch. Sämig und bitter spritzte er ab, seine Eier tanzten in wildem Stakkato und verschossen eine ...
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