1. Die neue Wohnung


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    wieder, Schätzchen!“ Nahm dann doch meinen Prügel in den Unterleib, nahm meine Stöße und mein Sperma. Und schaffte selbst wieder einen Orgasmus dabei. Wir dämmerten immer wieder mal weg, schliefen paar Minuten oder Stunden, bis einer erwachte und eigentlich nur bisschen streicheln oder kuscheln wollte. Dann kam es zum küssen, zum schmusen und dann ging es wieder los. Besonders Aufregend fand ich ihre Scham. Ich meine die sah ich öfters mal flüchtig wenn sie sich umzog und das Dreieck wirkt erstmal dicht Behaart. Wenn Mama jedoch ihre Beine öffnet dann sieht man dass die Haare nur bis knapp über den Kitzler gehen und die fleischigen Schamlippen sind sorgsam rasiert. Das sieht sowas von fies aus, besonders weil man es ja nicht erwartet. Wie wir Sonntag Morgen dann tatsächlich aufstanden sah Mama fürchterlich aus. Als hätte Papa sie Verprügelt. Schwarze Ringe unter den Augen, total zerwühlte Haare, lila Flecken am Hals wie Blutergüsse, wo ich mich total in Rage wie ein Vampir festgesaugt hatte. Sie bewegte sich mühsam und steif wie eine Pensionärin, lief gebückt leicht O-Beinig durch die Wohnung. Züchtig eingepackt in einen Bademantel, nicht dass ich nochmal auf die Idee käme….. Ich hätte natürlich schon nochmal wollen, aber meine Pfeife brannte. Jedoch das wichtigste dabei: Früher konnte ich Mama nicht leiden. Ich hasste meine Alten. Nur immer Ärger. Und jetzt hatte sie mir so etwas unglaublich schönes geschenkt. Plötzlich verband uns etwas. Und Mama lächelte mich andauernd ...
    total glücklich an. So ging das dann mehrfach wieder die folgenden Wochen und Monate. Also wir vögelten nicht mehr so oft, nicht mehr wie die Kaninchen. Sie lehrte mir sehr geduldig, detailliert und ausgiebig was sich eine Frau (oder zumindest Sie) so alles wünschen würde. Und wurde nicht Müde das ausdauernd zu Üben. Zweimal, dreimal wöchentlich sicher. Und gelegentlich mal morgens vor dem Aufstehen ein schnelles Quickie zwischendurch. Ich lernte den Monatszyklus einer Frau zu Verfolgen, zu Interpretieren und für die Empfängnisverhütung zu Nutzen. Im Grunde gab es nur einige Tage wo es wirklich gefährlich ist und da arrangiert man sich eben anderweitig. So lernte ich lecken. Und Analverkehr. Das Blasen zeigte mir Mom schon immer recht ausgiebig von Anfang an. Ab da wurde es noch Aufregender und Dreckig. Genau wie Mama gesagt hatte. Aber auch dreckig Geil. Es wurde richtiger a****lischer schmutziger Sex. Mama machte nicht den Eindruck als würde sie sich noch irgendwie zurücknehmen. Manchmal konnte ich nicht fassen welch fast schon perverse Energien in ihr schlummern. Alleine mit welcher Selbstverständlichkeit sie Analverkehr einführte. Sie wusch sich dort ziemlich sauber, bekleckerte meinen Schwanz und ihren Anus mit reichlich Olivenöl und sagte mir direkt ins Gesicht: „Mike, ich habe gerade meine empfängnisbereiten Tage. Du kannst mich jetzt von hinten nehmen oder es dir selber machen.“ Das auch noch mit einer Unschuldsmiene als würden wir über die Zubereitung von Himbeermilch ...
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