1. Die neue Wohnung


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    unbekannter Geruch verbreitete sich im Zimmer. Riecht so also Muschisaft? Oder was könnte das noch sein? Das rütteln wurde immer heftiger, dafür vergaß sie anscheinend das Atmen. Sie wand sich neben mir auf der Matratze, das Bett knarrte leise. Mom hält nicht mehr ruhig. Unglaublich, und das soll ich im Schlaf neben mir nicht gemerkt haben? Es wurde immer spannender. Mama kam leise. Bäumte sich paarmal auf, fällt dann schlaff in sich zusammen. Man hörte den Lattenrost klackern. Nur noch hektisches gepresstes Atmen. Aber es war für mich erkennbar ein Höhepunkt. Ein Wunder dass ich das im Schlaf nie bemerkte, nicht so Unspektakulär. Oder war sie sonst leiser? Jetzt, in wachem Zustand peitschte es mich unglaublich. „Wie weit bist du, Mike?“ Ich erschrak etwas bei ihren Worten. Mum musste sich zu einer festen Stimme zwingen. „Ich habe noch nicht richtig angefangen.“ „Magst du nicht? Traust du dich nicht?“ „Doch, schon irgendwie.“ „Darf ich dir eventuell dabei helfen?“ „Was helfen?“ „Ich könnte deinen Penis in die Hand oder in den Mund nehmen. Vielleicht ist es dann schöner für dich? Nur wenn du magst?“ Das hallte wie ein Donnerschlag in meinem Kopf nach. Das kann doch nicht sein? Ich glaubte zu träumen. Erst eine vorsichtig tastende Hand auf meinem Bauch holte mich in die Realität, sie wühlte sich unter mein Shirt hinein und streichelte meine Härchen am Bauch. Ich glaubte etwas Feuchte, etwas Schleim auf der Haut zu fühlen. Ist das also die Hand welche sie an ihrer Muschi hatte? ...
    „Du bist ja noch angezogen?“ Dann wechselte die Hand an den breiten Gummisaum der Jogginghose und zerrte leicht daran, ich stemmte mich auf Fersen und Schultern, hob den Po und meine Beinkleider wurden an die Knie gezerrt. Total aufgeregt wartete ich was passieren würde. Ich spürte eine Hand auf meinem Oberschenkel sanft streicheln. Langsam und Vorsichtig. Liebevoll. Unendlich langsam und voller folternder Spannung arbeitete sich die Hand an meinem Oberschenkel weiter nach oben und nach innen, ich zog meine Beine wegen der Hose an den Waden etwas an um die Knie ein Stück weiter auseinander zu Bekommen. Hatte keine Ahnung was Mum vor hatte, wollte ihr aber auch alle Möglichkeiten offen lassen. Dann nach unendlich scheinenden Minuten knetete sie sanft mein Beutelchen. Befühlte die Nüsse darin. Umgriff die Schwanzwurzel und massierte mit wechselnd kontrahierenden Fingern daran. Ohne Zweifel, Mum weiss anscheinend wie man einen Mann anfasst. Das war unglaublich schön, das erste Mal dass ich wissentlich mit bekam wie eine Frau meinen Schwanz anfasste. So sanft, prüfend. „Ist das in Ordnung für dich, Mike?“ „Klar Mama. Du machst das sehr schön.“ „Darf ich also noch ein bisschen weiter machen?“ „Was du möchtest.“ „Würdest du mit mir ein wenig Kuscheln wollen? Mir wäre jetzt danach?“ Ich drehte mich zu Mum, wollte sie umarmen. „Nicht so Mike. Bitte zieh dich ganz aus, ich möchte deine Haut fühlen.“ Es zerstörte zwar ein klein wenig die Stimmung wie ich ungeschickt aus Hose und Shirt ...
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