1. Fluch der bösen Taten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    allen Vieren, nackt die Treppe herunter. Das war alles so erniedrigend, doch als ich mich fragend nach einem Eimer und einem Wischmob umsah, sagte meine neue Herrin, „Aber, aber mein Lieber, wozu hast du eine Zunge?“ Sie zog mich in die Urin bespritzte Kabine und mir blieb erneut nichts anderes übrig als meinen Ekel zu überwinden und mit der Zunge über die Fliesen zu lecken. Als ich gerade in der Ecke kniete und den Geschmack von Staub und Urin aufnahm, zog mich Rosi an den Haaren hoch und postierte meinen Kopf genau über die geöffnete Toilette. „Na mein Süßer mir ist auch gerade zum pisseln und du möchtest doch bestimmt meinen goldenen Sekt trinken?“ Hört das denn gar nicht mehr auf und sie sah mich an und hob ihren Rock. „Ich höre!“ O, nein, wie so tut sie es nicht einfach, nein sie wollte es von mir bestätigt hören. „Ja, Lady Rosalia, ich will euren goldenen Sekt trinken!“ log ich wieder mal und öffnete ihr den Mund. Die pisste mir in den Mund, bis er voll war und dann unterbrach sie den Strahl. „Schön runter schlucken und dann wieder dein Mäulchen auf!“ Ich schloss den Mund , schluckte alles herunter und öffnete den Mund. Erneut gab Rosi den Strahl frei und so wiederholte sich das Spiel noch drei mal ehe ich alles getrunken hatte. Danach musste ich noch das Klobecken und die Brille sauber lecken. „Und hast du alles drauf?“ fragte Rosi und nun sah ich das Karla auch das alles gefilmt hatte. „Oh ja, sehr schön.“ lachte Karla. Ich musste mich kurz waschen, dann ging es ...
    wieder nach oben an die Bar. Die Männer und Frauen waren bereits gegangen und Karla kam aus einer Tür von hinten heraus. „Erledigt.“ sagte sie zu Rosi und beide lachten. „So mein Lieber, damit du nicht auf schrägen Gedanken kommst, Karla hat jetzt alle Bilder und Filme von deinem Handy herunter geladen und auch dein gesamtes Telefonverzeichnis.“ eröffnete mir Rosi. „Wenn du also denkst du kannst einen Sklavenaufstand versuchen, gehen viele E-mails von dir auf Reisen.“ Na toll, mein letzter Ausweg aus dieser Lage löste sich so gerade in Luft auf und so sagte ich, „Nein, Lady Rosalia das tue ich nicht.“ Nur das nicht, wenn das von heute Abend ihr öffentlich wird, kann ich mir gleich einen Strick nehmen. „Karla ich rufe dich Morgen an, ach ist ja schon heute.“ Beide gaben sich einen Kuss auf die Wange und dann zog Rosi an der Leine. „Komm mein Süßer ich bin schon wieder scharf auf dich!“ „Wie, so nackt, Lady Rosalia?“ fragte ich voller Schamgefühl. „Na ich kann dich ja erst bei mir zu Hause artgerecht kleiden.“ Was immer das nun wieder hieß und so wurde ich aus dem Lokal gezogen. Es war ein regelrechter Spießrutenlauf, die drei Straßen bis zu ihr nach Haus. So viele Nachtschwärmer amüsierten sich über mich und lachten mich aus. Ich bekam sogar einen Tritt auf meinen wunden Arsch und heult vor Schmerzen auf. „Kann dein Schwein nicht schneller laufen höhnte er und Rosi lachte. „Kann er, nicht war mein Süßer?“ und ich kroch schneller über die Straße. Als wir in ihren Hauseingang traten, ...
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