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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
machen. Aber am Ende ging es ja nur darum, mit ihr zusammen zu sein und dass die Arbeit gemacht wurde. Vielleicht war es nicht so wichtig, wer sie tat. Er konnte damit leben. + + + Alina stand mit in die Hüften gestemmten Händen vor Michael. Ihre Beine schulterbreit auseinander. Diese kleine Rede hatte sie vor dem Spiegel einstudiert. Sie war ihr beim Frühstück eingefallen, und sie hatte diese Idee den ganzen Tag über mit sich geschleppt und immer wieder überarbeitet. Ein wenig besorgt war sie schon gewesen, wie er darauf reagieren mochte, dass er die Drecksarbeit machen musste, wo er sie doch engagiert hatte. Alina war nicht dazu da, den Laden herumzureißen und das Unternehmen profitabel zu machen. Sie hatte von Innenarchitektur keine Ahnung. Sie war keine Unternehmensberaterin. Sie wusste nur, dass man seine Arbeit gewissenhaft verrichten sollte, wenn man Erfolg haben wollte. Es war nicht ihre Aufgabe, ein Tochterunternehmen des großen Baulöwen (sie hatte ein wenig gegooglet) zu retten. Was Michael brauchte, war eine harte Hand. Was die mit ihm machte, war bestimmt nicht so wichtig. Die Buchhaltung würde sie so nebenbei hinkriegen. Da war sie zuversichtlich. Nun, all das hatte Alina sich in der Theorie überlegt. Aber sah sie das richtig? Das war die große Frage, die sie nervös machte. Auch noch als sie breitbeinig vor Michael stand und ihn streng ansah. Aber Michael war butterweich und machte keine Zicken. Und er bemerkte auch nichts von Alinas Unsicherheit. Alina war ...