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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
arbeiten. So mit Zinsen und so. Außerdem bringe ich die Kiste alle sechs bis acht Wochen in die Firma meines Vaters, und da geht die dann einer durch und bezahlt die Rechnungen und so." „Und was ist mit anderen wichtigen Schreiben?" „Wenn es wichtig ist, mache ich die Briefe auf und antworte natürlich sofort!" „Aber die meisten Briefe sind doch noch zu. Wie kannst du denn wissen, ob die wichtig sind?" „Meist sieht man das doch schon am Umschlag, ob da Werbung drin ist oder nicht. Ich habe da mittlerweile Gespür für entwickelt." Alina schüttelte ungläubig den Kopf. „Und das funktioniert?" „Ich finde, das klappt sogar ganz gut!" „Hast du dir nie Gedanken gemacht, wie sich das auf den Ruf deiner Firma auswirkt, wenn du deine Rechnungen immer zu spät bezahlst und auf Briefe nicht reagierst?" „Es gibt ein paar Leute, die mit mir keine Geschäfte mehr machen wollen." „Ach?" „Aber es sind ganz wenige. Die meisten sind darauf angewiesen, mit meinem Vater zusammenzuarbeiten. Die sehen darüber hinweg. Und wenn jemand nicht mit mir zusammenarbeiten will, dann will ich mit dem auch nicht. Das ist ganz einfach, finde ich!" „So, so." Alina schüttelte den Kopf. „Ich habe mir auch schon gedacht, dass es besser wäre, wenn ich da etwas disziplinierter wäre. Aber ich bin nicht so der Typ für Büroarbeit. Ich bin halt Künstler, mit der Buchhaltung habe ich es nicht so!" „Das sehe ich auch." „Aber jetzt habe ich dich ja!", meinte Michael arglos und lächelte. Alina erwiderte darauf nichts, sondern ...