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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
sie nicht so viel vergessen hätten und sie es annehmlicher und entspannter gehabt hätten, wenn man im Vorfeld nur ein wenig mehr nachgedacht hätte. Hatte man aber nicht. Ein Abendessen wurde durch Planung auch nicht viel besser, wenn man eben das Besteck vergessen hatte und zu wenig von allem, dafür aber zu viel Bier hatte. Alina war nicht danach, die Zelte der anderen Festivalcamper abzugehen, um da um Messer und Gabel zu betteln. Da stimmte sie dann doch mit Manfredo und Carsten überein, dass sie auch ohne überleben würden. Sie kamen also auch so zurecht. Es wurde das Motto der Gruppe für dieses Wochenende: Improvisation. Alinas Motto war immer noch, dass sie langsam zu alt war für solche Spielereien. Sie war es wirklich! Stattdessen entwickelte Alina in ihrem unbequemen Campingstuhl all die Pläne, wie sie Michael weiter quälen konnte: Da war die Idee, dass sie ihn irgendwo festband, und ihm nur eine Hand frei ließ, vielleicht die linke, dann hatte er es nicht so einfach. Sie erlaubte ihm an sich herumzuspielen. Wenn er es schaffte, eine Stunde nicht abzuspritzen, durfte er in der kommenden Woche jeden zweiten Tag zum Schuss kommen. Wenn er es aber tat, dann war für den Rest der Woche Keuschheit angesagt. Sie war sich sicher, dass sie ihn so scharf machen konnte, dass er nicht an sich halten konnte. Bei Kleinkindern funktionierten diese Sachen auch. Ein Keks sofort oder drei in einer Stunde. Die Kinder aßen den Keks immer sofort. Michael war auch nicht intelligenter. Sie ...