1. Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Vater nichts zu sagen, was mein Geschäft betrifft!" „Das sind zwei Argumente. Toll!" „Okay, wenn du das nicht willst, dann machen wir es anders. Ich hebe alles bar ab und gebe es dir! Besser? Dem Finanzamt sage ich dann, dass ich spielsüchtig bin, und meine ganze Kohle am Automaten verheize. Zufrieden?" Alina grummelte. Es ging ihr nicht nur um den Weg, wie das Geld zu ihr kam. Es ging ihr vor allem um die Summe. Das war einfach alles zu viel. Sie sagte ihm das auch. „Fein! Dann kriegst du weniger und in bar, und wir sind durch! Zufrieden? Kannst du mich jetzt bitte wieder dominieren?" Alina musste lachen. Vielleicht hatte Michael ja Recht. Sie ließ das Thema fallen, auch wenn sie sich nicht auf eine Summe verständigt hatten. Alina werkelte also weiter an ihrer Liste, und als sie fertig war, hatte sie die Seite vollgeschrieben und ihre nächste Session mit Michael geplant. Es lief. In ihr steckte so viel Potenzial, das war schon erstaunlich, was man alles für Talente an sich entdecken konnte! Kapitel 24 DIE FEDERLEICHTE FOLTERBANK „Runter mit den Klamotten! Shorts kannst du anbehalten!" Alina stand in seiner Wohnung. Sie mochte es, breitbeinig vor ihm zu stehen. Sie genoss seine Aufmerksamkeit und wie folgsam er war. Er wurde direkt ein paar Zentimeter kleiner, als er den Befehl hörte. Sie sah, wie er schluckte. Es war herrlich, wie schnell das ging! Michael zierte sich, spielte mit dem obersten Knopf an seinem Hemd, nestelte daran, als wäre es ihm peinlich. Es kam ihr ...
    vor, als mache er einen Striptease für sie. Nur ohne zu tanzen, ohne ausladende Bewegungen. Aber man merkte, dass Michael sich seiner Bewegungen sehr bewusst war. Ganz langsam öffnete er einen Knopf nach dem anderen. Alinas Augen hielten seinen Blick gefangen als hielte sie ihn an einer unsichtbaren Leine. Es schien ihr, als könne sie direkt in seine Seele sehen, als öffne er sich ihr. Er zog sich sein Hemd aus und stand für einen Moment still da. Sie nutzte den Augenblick, um sich seinen nackten Oberkörper zu betrachten. Sie fand, dass Frauen einen schöneren Oberkörper hatten als Männer. Nur wenige Männer waren in ihren Augen ansehnlich. Michael hatte einen winzigen Ansatz eines Bauches, aber auch ein paar Brustmuskeln. Ein Bodybuilder war er nicht, aber es war noch in Ordnung. Schön war etwas anderes, aber es ging ihr nicht um Äußerlichkeiten. Immerhin war sie auch nicht gerade ein Supermodel. Er fummelte an seinem Gürtel, aber Alina bremste ihn: „Erst die Schuhe und die Socken!" und dann fügte sie noch eine grundsätzliche Regel hinzu: „Hier kommt eine Grundregel: Ich will dich niemals in Socken sehen. Wenn du was ausziehst, dann immer die Socken vor der Hose. Klar?" Er nickte. „Gut!! Nackte Männerbeine in Socken sehen sowas von blöd aus!" Er nickte, beugte sich vor, und zog sich erst die Schuhe, dann die Socken aus. Alina war zufrieden. Sie konnte sich so etwas wünschen, und er hielt sich daran. Sie stellte sich vor, dass sie ihm alle Macken austreiben könnte und zu einem ...
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