1. Die Handwerkerin Teil 1+2 (c) Mit freundlicher Gen


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    waren, denn durch das anwinkeln wurde alles noch viel enger zusammen gedrückt so das es schon fast schmerzte. Aber das war Tina jetzt egal, sie wollte ihre Fesselung unbedingt zu Ende bringen um dann absolut hilflos gefangen sein. Als sie den Kabelbinder endlich vernünftig zu packen gekriegt hatte brauchte es einige mühevolle Versuche ihn durch die Handfesseln zu stecken und bald noch mehr Mühe das Ende durch den Verschluß zu bekommen. Tina war sogar schon kurz davor aufzugeben als sie es dann noch schaffte. Sie hielt das Ende des Kabelbinders nun in der Hand und brauchte bloß noch zu ziehen. Tina atmete ein paar mal tief ein und aus um sich etwas zu beruhigen. Sie wusste das dies vielleicht ihre letzte Chance war sich noch relativ einfach wieder zu befreien, wenn ihre Hände und Füße aber erst zu einem Hogtie zusammen gefesselt waren, würde es einiges an Anstrengungen mehr kosten da wieder heraus zu kommen. Doch dann begann Tina an ihm zu ziehen und die Schlinge zog sich immer weiter zu so das ihre Hand- und Fußfesseln immer dichter zusammen rückten. Auch der Druck auf ihre Handgelenke wurde durch die dünnen Kabelbinder immer stärker bis sie irgendwann schmerzten und sie nicht weiter zu ziehen konnte. Aber der Abstand war jetzt so gering das sie mit den Fingerspitzen beinahe ihre Versen berühren konnte. Tina konnte es im ersten Augenblick kaum glauben. Sie hatte es wirklich getan und lag nun völlig hilflos nackt gefesselt und geknebelt, komplett mit Kabelbindern verschnürrt ...
    auf dem kalten Betonboden. Sich selbst in dem dunklem Kellerraum eingesperrt und damit völlig alleine in einem fremden Haus gefangen. Wellen der tiefsten Erregung durchströmten ihren Körper und Tina fühlte wie feucht sie zwischen den Beinen war. Am liebsten hätte sie sich jetzt zum Orgasmus gestreichelt aber mit auf den Rücken gefesselten Hände war das nicht möglich. Tina windete sich hilflos auf dem harten Boden herum und zerrte an ihren Fesseln, die aber kein Stück nachgaben und ihr Opfer gnadenlos gefangen hielten. Das Gefühl der totalen Hilflosigkeit war unbeschreiblich und Tina genoss mit geschlossenen Augen jede Sekunde und stöhnte schnaufend in ihren Knebel der aber keinen Laut mehr durch ließ. Die Kabelbinder an ihrem Körper saßen bombenfest und hatten sich durch das ständige Gezerre noch weiter ins Fleisch gegraben und schmerzten nun wirklich ziemlich, so das die anfängliche Erregung schnell wieder abgeklungen war und langsam aber sicher die Realität über Tina herein brach. Mit langsam immer klarer werdendem Verstand stellte Tina auch besorgt fest wie wenig Luft sie bei der ganzen Anstrengung nur noch durch die Nase kriegte. Sie musste sich sehr zusammenreißen um nicht in Panik zu geraten. Sie schaute auf den Boden zu ihrer rechten Seite und versuchte die Zange ausfindig zu machen, damit sie sich nur auf die Seite drehen musste und das rettende Werkzeug mit ihren Händen greifen musste. Glücklicherweise passte die Lage der Zange auch so das sie sich mit viel Mühe nur ...
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