1. Jutta auf dem Weg zur Schlampe


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Schlampen,

    plötzlich bewusst, dass es da ja auch einen neuen Chef gibt, einen jüngeren, auch Kollegen. Schenkten sie ihr Beachtung und welche? Was halten sie von ihren Röcken, von ihren schlanken Beinen, von ihren Pumps mit den Pfennigabsätzen? Fand wirklich nur ich meine Frau begehrenswert oder gab/gibt es da nicht andere, die durchaus mit dem Gedanken liebäugeln? Ich betrachtete sie immer öfter mit fremden Augen. Und erforschte mich dabei. Versuchte in ihren Augen, ihren Gedanken zu lesen, studierte ihren Körper, der vielleicht auch anderen...Hatte ich etwas brachliegen lassen, hatten wir uns zu sehr eingerichtet in dem, was üblich ist, und andere Gedanken gar nicht aufkommen lassen? Aber sprich mal darüber!!! Nein, nein, ich hatte nie das Bedürfnis, nie das Verlangen, dich mit einem anderen Mann zu betrügen. Klar, die Antwort , die ich erwartet hatte. Aber konnte ich sicher sein, dass diese Antwort der Wahrheit entsprach? Na ja, man spricht ja nur mal drüber. Also ich weiß schon, dass es noch andere schöne Knaben auf diesem Erdboden gibt, und ich hätte durchaus Verständnis...Sie wird es dir nicht glauben, sie weiß zunächst gar nicht, wovon du sprichst. Oder doch? Erinnert sie sich nicht doch an die eine oder andere Situation? Klar. Es kann nicht anders sein. Natürlich. So wie wir Männer immer und ständig begehrliche Blicke werfen, warum nicht auch meine Frau. Und wenn? dann hat sie es sich vielleicht wirklich versagt, weil es nicht ins Bild passt. Aber in welches Bild eigentlich? ...
    Ihres? Meines? Ein Aufschrei!!!! Du, ich könnte mir aber durchaus vorstellen..., ich könnte mir sogar vorstellen, dass ich..., ich es wollte.! Stille!! Ich war weit vorgeprescht an diesem Abend, hatte alles auf eine Karte gesetzt. Und im selben Moment war es mein Aufschrei. NEIN. Nie und immer, sie mit einem anderen? Nein, nochmals nein. Ich wünschte, ich hätte nie davon angefangen. Dieses latente Gefühl von Eifersucht explodierte plötzlich in tausendfacher Potenz. Du meine Güte, und wenn sie plötzlich sagen würde, o. k. ? Potenz ist der richtige Ausdruck. ich spürte in mir etwas wachsen, auch an mir. Gnadenlos brannte dieses Bild in mir, sie mit einem anderen. Unvorstellbar. Ja. Unvorstellbar geil!!!! Es war raus, es war ausgesprochen, es war gefühlt. Sie sagte nichts. Gar nichts. Aber in dieser Nacht liebte sie mich wie eine Furie. Ungekannt, oder längst vergessene Energien setzten wir frei. Keine Liebesnacht, eine Nacht mit schweinischem Sex und obszönem Gerede. Es gipfelte in dem einen Wort, das sie mir zusammen mit ihrem xten Orgasmus entgegenschleuderte: SAU!!! Irgendwann schliefen wir ein. Erschöpft. Durchgeschwitzt. Am nächsten Morgen wusste ich mit ihrem Satz gar nichts anzufangen, als ich die Augen soeben aufschlug: "Wenn Du es möchtest, ist es für mich in Ordnung." sagte sie lapidar. Emotionslos. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Sie willigt ein. Sie willigt ein in meine perverse Frage. Ich schaue sie an. Fragend. Sie nickt nur lächelnd. Und ich beginne zu ...