1. Lusterwachen Teil 01


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    macht. Aber das hatten wir schon genug ausdiskutiert, jetzt ging es ums Handeln. Und so unterschrieben wir. Mandy reichte uns Sekt. Wir stießen auf den Vertrag an und lachten und scherzten ein wenig. „So, ich muss jetzt los, Maximilian wartet oben schon.", sagte sie, gab uns beiden die Hand und verließ den Laden. Als ich aufstand, spürte ich die Wirkung des Alkohols. Irgendwie schwebte ich ... Wir gingen die Treppe hinauf und kamen in das eigentliche Atelier. Es standen eine Menge Lampen herum. Auf verschiedenen Stativen waren Kameras angebracht. In der Mitte war ein völlig freistehendes Sofa mit einem dunkelblauen Velours-Überzug. Daneben stand ein kleines Beistelltischchen. „Hi! Ich bin Maximilian. Ich möchte nicht frech werden, aber um die Arbeit zu erleichtern, würde ich Euch gern das Du anbieten. Ihr könnt mich auch Max nennen.", begrüßte uns ein etwa 35jähriger Mann. Er war etwa 1,80m groß, von schlanker Gestalt. Seine kurzen schwarzen Haare glänzten im Licht der Lampen, die er gerade einschaltete. Max trug eine enge Jeans und ein schwarzes T-Shirt. „Guten Tag! Ja, das ist schon in Ordnung." sagte Steffen und stellte uns vor. „Ok. Clara und Steffen.", lächelte er zurück und ging weiter seiner Tätigkeit nach. Steffen interessierte sich für die Technik, seine Augen leuchteten regelrecht. Max zeigte ihm, wie er mit einer Fernbedienung nacheinander vier verschiedene Kameras auslösen konnte. „Schaut mal, da hinten um die Ecke ist ein kleiner Schminktisch mit Spiegel, falls ...
    sich noch jemand zu Recht machen will." Ich musterte ein wenig den Raum. Die Lampen leuchteten das Sofa voll aus, es strahlte nicht nur hell sondern auch sehr warm. Ich hatte sofort das Gefühl, es wäre Sommer. Das Ganze wurde dann noch zusätzlich verstärkt, als Max für jeden einen Cocktail brachte. Schon wenige Minuten später war ich ganz gelassen und ruhig. „Na, dann lasst uns beginnen!", forderte Max uns auf. „Als erstes machen wir ein paar Fotos von euch auf dem Sofa." Wir setzten uns, Max stellte sich hinter die Kamera vor dem Sofa und fotografierte aus einer Entfernung von mehr als drei Metern. „Ja, gut, küsst euch!", forderte er und wir taten es. „Gut. Ja. Steht auf und umarmt euch!" Es kam mir alles vertraut vor und lief ab wie eine ganz gewöhnliche Arbeit als Fotomodell, ich hatte es mir auch nicht anders vorgestellt. Die erste Fotoserie ging auch schnell vorüber. „Steffen, Clara, ihr solltet lockerer sein!" Wir nahmen wieder einen Schluck aus unserem Cocktailglas. „Ihr arbeitet aber gut mit, hört auf meine Anweisungen! Die sind ja nicht auf den Fotos drauf.", lachte er verschmitzt. Er sagte uns, dass wir jetzt eine kleine Pause machen, in der wir uns umziehen können. Zum Glück habe ich noch einige Sachen eingepackt. Steffen fragte: „Und? Gefällt es dir? Ich glaube, das ist ein echter Profi, der macht eine gute Arbeit." „Ja, und nett ist er auch." Steffen sah mich an. Er brauchte eine Weile, dann schien es irgendwie „klick" zu machen und er lächelte. Ich gab natürlich ...
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