1. Die Dominomädchen Teil 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: BDSM,

    weiteres ihre Mäd-chenlippen durchschimmern sah. Tina röchelte verzweifelt, „bitte nicht da anfassen, das ist Schweinekram." Wieder eine spöttische Antwort, „hör auf zu winseln, du kannst nichts dage-gen tun." Dann zogen ihr freche Hände die Schamlippen weit auf. Jetzt konnte man sicher ihren dicken Mädchenkitzler sehen. Tina war verzweifelt. Ihre Ohren dröhnte sie wand sich in den Fesseln. Da hörte sie erneut etwas Schreckliches. „Ich finde die Schamhaare stören, man kann die freche Spalte gar nicht richtig sehen. Wir sollten sie rasieren." Die wollten ihre Haare wegmachen, Tina wurde es schlecht vor Angst, wieder wollte sie in Protestgeschrei ausbrechen, aber da hörte sie die unglaubliche Antwort. „Ich denke wir sollten sie erst mal aufbohren, dann können wir sie immer noch rasieren, die Arschkerbe muss schließlich auch rasiert werden und da werden wir sie losmachen müssen. Gellend kreischte Tina los, „ihr ver-dammten Schweine ich bin noch Jungfrau, das dürft ihr nicht ihr Ferkel." Zwei Mann hatten sich wieder über ihren Oberkörper gebeugt und begannen damit ihre Brüs-te mit dem Mund zu liebkosen. Sie merkte wie ihre Beine weit aufgezerrt wurden. Jetzt pas-siert es dachte sie voller Angst. Aber plötzlich spürte sie etwas nasses Raues über ihre Schamlippen streichen. Dann drang etwas feuchtes Spitzes dazwischen ein. Mein Gott, ich werde mit der Zunge geleckt, dachte sie verzweifelt. Sie konnte sich nicht vorstellen wie jemand so versaut sein konnte in ihre untere Öffnung ...
    seine Zunge rein zu stecken. Es hörte nicht auf. Die Zungenspitze umkreiste jetzt ihren Kitzler und Tina merkte wie wieder das Zie-hen begann. Das darf doch nicht wahr sein, dachte sie, das kann mir doch nicht gefallen. Mit einem Ruck stieß plötzlich die Zunge in ihr Loch rein und leckte dann rau und fest durch die gesamte Spalte. Jetzt konnte Tina einen gurgelnden Aufschrei nicht unterdrücken. Ihre Votze brannte vor Verlangen. Eine Stimme flüsterte in ihr Ohr, „ja du kleines Ferkel, stöhne nur. Erst spielst du uns die züchtige Jungfer vor und dann winselst du laut wenn dir die Votze geleckt wird. Du bist ein Schweinchen." Er hatte recht, verdammt noch mal er hatte recht, dachte sie. Mit jeder Sekunde Lecken reagierte ihr Körper heftiger. Wellen der Lust durchrasten Tina jetzt. Ihre Brustwarzen brannten unter den saugenden Mündern und waren auch ganz dick geschwollen. Entsetzt bemerkte sie dass sie dabei war ihren Unterkörper dieser Zunge entge-genzudrücken. Ihr Vötzchen wurde auf einmal ganz heiß und sie spürte wie sie ganz nass wurde. Die Zunge unterbrach einen Moment und eine Stimme sagte, „da wird jetzt aber or-dentlich Schleim ausgestoßen." Dann macht er weiter. Immer fester immer intensiver. Schon längst hielt niemand mehr ihre Beine auseinander. Tina spreizte sie selbst soweit sie konnte und bog ihre Hüfte dem Mund entgegen. Funken rasten vor ihren Augen, „gleich", keuchte sie, „gleich, ich komme gleich." Auf einmal hörte die Zunge auf. Enttäuscht jaulte Tina auf, „nicht ...
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