1. Die Dominomädchen Teil 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Copyrights Ruediger Erstellungszeitraum Frühjahr 1997 Teil 1 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeich-nung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Kapitel 1 Tina - Ein nächtlicher Überfall Unruhig wachte Tina auf. Sie wusste nicht was sie geweckt hatte, aber sie war auch nicht unglücklich darüber, wach zu sein. Seit drei Tagen, seit der Trennung von Torsten schlief sie nicht mehr gut. Es war ziemlich gemein gewesen wie sie mit ihm umgesprungen war. Aber er wollte mit ihr schlafen, und dazu war sie mit ihren gerade 19 Jahren noch nicht bereit. Sie hatte sich nicht mehr zu helfen gewusst. Seine Finger waren seit Wochen immer frecher ge-worden und sie hatte sich immer heftiger wehren müssen. Vor drei Tagen hatte sie nicht mehr gewusst wie sich seiner erwehren könne. Ihr war klar gewesen, dass bei einer Weigerung eine Vergewaltigung möglich gewesen wäre. Also griff sie zu einem Trick. Sie schlug vor das sich jeder hinter einer spanischen Wand auszog und seine Sachen über die Wand warf. Er macht auch begeistert mit. Als seine Sachen alle über der Wand waren, nahm sie die Sachen auf und lief weg. So konnte er sie nicht verfolgen. Dennoch lief er ihr ein ...
    Stück weit hinterher, völlig nackt. Was konnte sie dafür dass er geradewegs in eine Traube Jogger hineinlief. Das laute lachende Grölen hörte sie noch lange. Das war das Ende ihrer Beziehung. Am nächsten Tag hatte sie Torsten in der Firma in der sie beide Lehrlinge waren nur angefunkelt und leise zu ihr gesagt, „das zahle ich dir heim." Seit dem Tag schlief sie sehr schlecht. Wieder klirrte etwas. Langsam wurde Tina nervös. Immerhin war sie in dem grossen allein stehenden Haus, ganz alleine. Ihre Eltern waren für eine Woche weg und die Haushälterin war nur über Tag da. Sie fröstelte leicht. Hoffentlich bildete sie sich die Geräusche nur ein. Dann stand sie auf. Tina trug einen Schlafanzug mit geknöpften Oberteil und langer Hose. Darunter nur ihren weißen Baumwollschlüpfer. Sie überlegte ob sie einen Morgenmantel an-ziehen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Sie öffnete die Tür und schlich hinaus. Bar-fuss tapste sie nach unten und horchte wieder. Nichts zu hören. Dann öffnete sie die Tür zum Wohnzimmer. Bevor sie die Hand an den Lichtschalter legen konnte ging plötzlich eine Ta-schenlampe an und der Strahl des Lichts ging genau in ihr Gesicht. Tina stand wie erstarrt und hörte neben sich eine Stimme. „Keine Bewegung, kein Mucks, wenn dir dein Leben lieb ist." Tina fühlte sich wie gelähmt und konnte sich nicht rühren. Jemand fasste sie am Arm und zog sie in die Ecke zu dem Billardtisch mit der darüber hängenden Lampe. „Was soll das", stotterte Tina ganz ängstlich, aber ...
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