1. Die Dominomädchen Teil 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: BDSM,

    nur ein raues, „Halt den Mund" kam zur Antwort. Entsetzt bemerkte Tina, dass 4 Personen im Raum waren. Sie konnte nur undeutliche Schatten er-kennen. Dann packte sie ein zweiter am Arm und man zwang sie rücklings auf den Billard-tisch. Schon waren auch die andern beiden da und ehe Tina reagieren konnte waren ihre Hand- und Fußgelenke an den Tischbeinen festgebunden. Jemand fasste ihre Hüfte und zog sie hoch, während jemand anderes ein pralles festes Kissen unter ihren Po schob. So war Tina gezwungen ihren Unterleib unanständig hochzuwölben. „Bitte lasst mich doch in Ruhe, oder ich schreie um Hilfe", wimmert Tina verzweifelt. Eine belustigte Stimme antwortete, „schrei ruhig, das macht uns an. Die Nachbarhäuser sind so weit entfernt, dass dich sowieso niemand hört." Es klickte, Tina musste geblendet die Augen schließen als die große Lampe über dem Billardtisch anging. Als sie die Augen vorsichtig wie-der öffnete konnte sie ihre vier Peiniger etwas besser sehen, obwohl rund um den Tisch Dun-kelheit herrschte. Alle vier trugen Strumpfmasken mit Löchern für Augen Nase und Mund. Die Angst in Tina nahm zu. Alle vier standen um den Tisch und starrten sie schwer atmend an. Durch ihre Lage drückten ihre Brüste prall gegen das Oberteil. Das wirkte als wenn jeden Moment die Knöpfe platzen würden. Einer der Männer sagte bedächtig, „ob wir die Knöpfe lieber aufmachen bevor sie abreißen?" „Das dürft ihr nicht, das ist verboten", jaulte Tina. To-bendes Lachen von allen Seiten während eine ...
    Hand seelenruhig damit begann die Knöpfe des Schlafanzugoberteils zu öffnen. Verzweifelt zerrte Tina an ihren Fesseln und wimmerte verzweifelt, aber zwecklos, die Fesseln saßen fest sie war völlig hilflos. Alle Knöpfe waren geöffnet und man konnte in dem leicht aufklaffenden Oberteil einen Streifen nackter Haut sehen. Eine andere Hand griff zu ohne auf die verzweifelten Proteste Tinas zu achten und schlug das Oberteil weit auf. Tinas Brüste waren nackt. „Wow, sind das Euter", sagte einer der Männer andächtig. Die prallen Brüste Tinas waren im grellen Licht der Lampe deutlich zu sehen. Die blassrosa Vorhöfe und die kleinen knallroten Knospen. Die Brüste waren ziemlich kräftig und die Farben bildeten einen angenehmen Kon-trast zu den dunkelblonden schulterlangen Haaren Tinas. Scham wallte in Tina hoch und leichte Röte färbte ihr Gesicht und den Hals. Tina war furchtbar beschämt ihre Brüste so hilflos präsentieren zu müssen. Aber es kam noch schlimmer, alle vier begannen sachte und behutsam ihre Brüste zu streicheln. Wieder zappelte Tina verzweifelt in ihren Fesseln. „Lasst mal sehen ob wir sie nicht ein bisschen heißer kriegen", sagte einer. Er kramte im Hintergrund dann kam er mit zwei Zahnbürsten zum Tisch zurück. Er reichte sie einem anderen. Alle Hände zogen sich zurück und die beiden Zahnbürsten begannen damit behutsam über ihre Warzen zu bürsten. „Oh nein", wimmerte Tina entsetzt als ein seltsames Gefühl durch ihren Körper zog. Unbeirrt wurden die Warzen behutsam weiter ...
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