1. Geschenk


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zusammen, was ich dir je geschenkt habe. Vielleicht legt er jetzt, wie ab und an bei mir, seine Hand auf ihr Knie und streichelt die Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf, so wie ich es jetzt bei mir tue. Oder er unterzieht sie einem Verhör. Vielleicht so ein peinliches, wie er es gerne in unseren Spielen mit mir macht. 'Trägst du ein Slip?' Oh mein König, ja, nimm sie ins Verhör, rufe ich ihm stumm zu. 'Wann hast du dich das letzte mal selbst befriedigt?' Mein Slip wandert über meine Knie hinunter und ich öffne die Beine weit. Ich kann mich nicht gegen die Bilder wehren. Und will es auch nicht mehr. Wie Leila schluckt, heute früh. 'Heute früh? Und bis zum Schluß? Wie oft befriedigst du dich?' 'Jeden Tag.' Seine Finger wandern über ihren Ausschnitt, er wird sie riechen, ihre Geilheit wittern wie ein Tier sein Beute. Und sie wird seine willfährige Beute sein. Sie hat es mir versprochen. Vielleicht sagt sie es ihm sogar. Jetzt. 'Ich werde alles tun was du willst', die Worte die Max um den Verstand bringen. Er wird mit ihr an den Rhein runtergehen, auf der Promenade lang laufen, ein heimliches Plätzchen suchen. Wie er es immer mit mir macht. Sie wird ihre Hüfte an ihm reiben, sie hat es mir versprochen. Oh, ich hoffe so sehr, das er eine mächtige Erektion bekommt, einen richtigen schweren, harten Dicken, dass er nicht mehr an sich halten kann. Seine Hand wird auf ihrem Rücken liegen und das Kleid hinunter streichen, so macht er es zumindest bei mir immer. Ich spüre seine Hände ...
    auf meinem Rücken. Er wird seine großen Hände auf ihren Hintern legen, oh mein König, sie ist ein Geschenk an dich, 'nimm sie doch,' stöhne ich in meiner Klausur. Er wird spüren, das sie keinen Slip trägt, nicht einmal einen String. Arsch, denke ich. Nimm doch ihren Arsch in deine großen Hände, ihre Arschbacke passt in deine Hand, greif zu. 'Greif fest zu,' jammere ich, während meine beiden Hände mit meiner Clit rubbeln und mit meinen Lippen spielen, sie kräftig reiben, sie dehnen für Max, der weit weg ist. Ich verteil den Schmier, von dem ich jetzt so viel habe. Oh mein König, mein König. Und dann habe ich das Bild vor Augen. Beide hinter einem Baum auf der Promenade, nur wenig geschützt, er fickt sie hart und heftig von hinten, sie stützt sich vorgebeugt am Baum ab, stöhnt ihre eigene Geilheit kehlig hinaus, tief aus ihrem Bauch hinaus, während er seinen mächtigen schweren Kolben wieder und wieder in ihr versenkt, dabei ihre Hüfte vor und zurück schiebt, so als würde er sich einfach mit ihrer Muschi wichsen, als gebe es sonst nichts an ihr was ihn interessiert, er nimmt keinerlei Rücksicht auf ihre Gefühle, ihr hochgeschobenes Kleid wird dabei lästig zerknüllt, damit er ihren Arsch, ja Arsch nicht Hintern oder Po, ihren Arsch besser sehen kann, und ja, er gibt ihr einige feste Klapse, damit sie still hält und nicht so rumzappelt, wie ich es immer tue, wenn ich komme und er greift nach vorn, hinein in ihren schönen schweren Busen, er fängt an zu stöhnen, tief in ihm brummt es ...
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