1. Geschenk


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Handy. Kein erlösender Anruf von Max. Kurz danach steht Leila in einem Traum von Kleid vor der Kamera. Spaghetti-Träger über dem engen hellgelben oberen Teil, in der Hüfte ein sehr straff anliegender hellgrauer Strechteil, etwa so breit wie ein Gürtel, und darunter sehr weit, flauschig, fast faltig schon, der blütenweiße Rockteil, der nicht ganz bis zu den Knien reicht. Sie ist wunderhübsch anzusehen. 'Leila,' stöhne ich kurz auf, 'du siehst einfach wunderbar aus. Das Kleid habe ich noch nie an dir gesehen.' Sie strahlt, wie nur Leila strahlen kann. 'Aber bitte Leila, lass den BH weg, das stört Max auf jeden Fall!' rufe ich fast, aber da nestelt sie schon an sich rum und der BH fliegt auf ihr Bett. Als sie die Träger wieder über die Schultern zieht, sehe ich die Knopfleiste, die vorn in der Mitte bis unter den Bauchnabel geht. 'Und Leila,' jetzt muss ich schmunzeln, 'Leila, lass die oberen beiden Knöpfe offen.' Ich schlucke, als ich sehe, was das ausmacht. Obwohl ich es ahnte, war es wie ein Wunder: ihr Busen wirkt jetzt noch größer und die abstehenden Stoffspitzen wirken richtig einladend. Ich sehe schon wie Max hineinfallen wird in diesen Ausschnitt. 'Den Slip auch,' Leila sieht mich fragend an. 'Den Sloggi auf jedenfall, hast du was Kleineres? Was sehr viel kleineres?' Sie winkt mit einem schwarzen String. 'Nichts Weißes?' Sie schüttelt den Kopf. 'Dann nichts,' erkläre ich ihr kategorisch. Sie nickt und zieht sich den Sloggi unter dem Kleid hervor. Ich lasse wieder den ...
    Zeigefinger kreisen, eine Bewegung die Max sonst immer bei mir macht und die mich wahnsinnig macht, wahnsinnig geil macht. Leila dreht sich langsam um sich selbst, wie eine Spielpuppe und ich hoffe es macht sie ebenfalls wahnsinnig, wahnsinnig geil. Ich hole tief Luft. Ich seh Max vor mir und spüre bis in meine Haarspitzen wie er reagieren wird, wenn er sie nachher sieht. 'Leila,' ich warte bis sie mich anschaut, 'Leila, das Kleid ist nicht alles.' Sie schmunzelt und schaut mich spitzbübisch an. 'Was bei Max besonders wichtig ist, ist dein Verhalten.' Sie nickte eifrig. 'Drei Dinge solltest du unbedingt immer beachten.' 'Ja?' japste sie vor Vorfreude. 'Erstens!' Ich hielt tatsächlich den Zeigefinger hoch. 'Schau ihn nie an. Nie! Du schaust höchstens auf seine Brust, besser nur auf seinen Bauch. Aber nie in die Augen!' Sie sah mich fragend an. 'Hast du das verstanden? Leila?' Sie nickte zögerlich. 'Wiederhole es!' Ich wurde fast zornig. 'Jaaaa!' stöhnte sie. 'Sage es mit deinen eigenen Worten, Leila!' Sie sah mich an, als sähe sie mich zum ersten mal. Schließlich kam es, ganz leise, gerade so, das ich es hören konnte: 'Ich seh ihm nicht in die Augen.' Und sie senkte den Kopf dabei, als wollte sie schon üben. 'Genau so!' sage ich, 'genau so! Und jetzt sag es nochmal, aber lauter.' 'Oh Cadiaaaa!' stöhnt sie mich an wie ein störrisches Mädchen, aber sie wiederholt den Satz, wie ich es verlangt habe. 'Zweitens!' Ich hielt Zeige- und Mittelfinger hoch und wartete bis sie mich ansah. ...
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