1. Im Fußballstadion


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Galgenhumor. Die SC-Fans sangen und gröhlten, als ob sie in Führung lägen. Ich schaute nach hinten. Keiner beachtete mich. „Komm, mach schon!“ sagte Patrick und grinste mich an. Ganz nüchtern war der auch nicht mehr. Ok! Ich zog mir langsam die Hose runter: Boah, war das kalt! Aber es war so erregend! Meine Muschi war patschenass! Ich atmete kurz durch und zog die Hose ganz aus. „Geb’ sie mir“, sagte Patrick. Ich stellte mich nun wieder auf. Die Jungs grinsten mich an und schauten an mir herunter. Peter, fuhr mit seiner Hand unter meine Jacke und zupfte an meinem Slip. „Da ist noch was übrig!“ Ich zog seine Hand weg. „Erst beim nächsten Bayerntor.“ Wusste ich doch, dass es selten höhere Ergebnisse als 4:0 gibt. Wir verfolgten weiter das Spiel. Mir war zwar kalt an den Beinen, aber mittlerweile hätte ich mich auch mehr getraut. Es reizte mich, mich hier zu entblößen. Und der Fußballgott hat mich erhört: 5:0 für die Bayern. Die SC-Fans trommelten und Schrieen als hätte ihre Mannschaft den Anschlusstreffer erzielt. Peter grinste mich an: „Wo bleibt mein Souvenir?“ Ich fasste mir unter die Jacke und zog mir den Slip herunter. Er war schon ziemlich eingeweicht. Ich zog in mir über die Füße, und damit ich wieder besser stehen konnte, schlüpfte ich wieder in meine Boots. Ich zog mir die Jacke wieder über den Po und reichte Peter das Höschen. „Hier, zufrieden?“ Er schnupperte daran (oh, das war mir nun wirklich peinlich!), und warf es nach vorne! Zum Glück flog es nicht bis auf den ...
    Rasen, und hinter Dirk und Jens stehend, konnte ich auch nicht sehen, wer es abbekam. Nun stand ich also unten ohne inmitten des SC-Blocks. Der Slip war weg, die Hose in Patricks Rucksack verschwunden. Der sagte: „Oh bitte, Nici, zieh dich kurz ganz aus. Du kannst ja dann wieder die Jacke drüber ziehen. Wenn du das machst, lade ich dich morgen ins beste Restaurant am Platz ein.“ Ich sah in an: „Spinner!“ „Auch nicht beim 6. Sch…Bayerntor?“ fragte Peter, schelmisch, von der anderen Seite. „Soweit kommt’s eh nicht!“ antwortete ich. „Aber gut: Dann ja!“ So schauten wir dem Spiel weiter zu. Die Freiburger spielten weiterhin ihren Angsthasen- und die Bayern besten Ping-Pong-Fußball. Und dabei befürchtete ich nun doch allmählich, dass das 6. Tor nicht weit ist. Und hoffte es! Die Situation geilte mich immer weiter auf! Ich fuhr mir mit der Hand unter die Jacke und streichelte mir über meine Klit. Ich hatte mich gestern abend noch komplett rasiert und verteilte jetzt völlig ungeniert, mitten auf der Tribüne, meinen Mösenschleim über die Schamlippen. Und rieb sie… Ich schloss die Augen. Nun war mir alles egal. Wenn ich mal so weit bin hält mich kaum noch was auf. Ich steckte mir nen Finger in die Muschi. „Mhh“ In dem Moment fiel das 6. Tor für die Bayern! Au Backe! Ich öffnete die Augen. Die vier Jungs hatten sich alle in meine Richtung gedreht und starrten mich an. „Bitte schön!“ sagte Peter. Ich schluckte und drehte mich um. Die Fans dahinter hatten immer noch nichts gerafft und ...
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