1. Im Fußballstadion


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    waren: Ich hab’s nicht mit bekommen. Abends traf ich dann, wie geplant, Patrick und seine Freunde und wir fuhren mit der Straßenbahn zum Dreisamstadion. Es war lausig kalt! Ich hatte meine Winterboots an, Jeans, T-Shirt (ohne BH) mit Pulli darüber und ne fette Daunenjacke, die mir bis über den Hintern ging. Schon weit vor dem Stadion waren die Gesänge zu hören. Wir passierten die Kontrollen, die Jungs holten noch schnell ein paar Biere, und wir gingen auf die Tribüne. Bisher kannte ich Fußballstadien nur vom Fernseher. Ich war sehr überrascht, wie klein dieses Stadion war. Es gibt hier keine Tartanbahn drum herum. Die Ränge gehen direkt bis an den Spielfeldrand. Obwohl wir sehr früh da waren, war die Nordtribüne schon voll besetzt. Ein unglaublicher Lärm, Getrommel und Gesänge. Wir drängelten uns ziemlich genau hinter das Tor und dort so auf halber Höhe. Die Stimmung war sehr ausgelassen, und wir prosteten uns zu. Noch vor Anpfiff war das erste Bier geleert, und die zweite Lage wurde angeschleppt. Ich spürte schon ganz gut den Alkohol. Bisher verloren wir kein Wort über meine Stripabsichten. Aber trotz Kälte lechzte meine Muschi doch eindeutig in diese Richtung: Inmitten von 20 000 Fußballfans sich ausziehen,… ich glaube Tina würde mich beneiden! Dann kamen die Mannschaften auf’s Feld. Von den Freiburgern kannte ich überhaupt niemanden, bei den Bayern zumindest Olli Kahn, Zé Roberto und noch ein, zwei weitere. Die Seiten wurden ausgelost, und Olli Kahn musste zunächst ...
    direkt vor unserer Tribüne in’s Tor. Unglaublich, wie er von den SC-Fans ausgebuht wurde. Affengebärden wurden imitiert, ein paar Bananen flogen auf’s Spielfeld. Er konnte einem fast leid tun. Das Spiel begann. Schon nach wenigen Minuten war selbst mir klar, dass die Freiburger hier keinen Blumentopf gewinnen können. Sie spielten viel zu ängstlich (was ihnen Buh-Rufe von den eigenen Fans einbrachten). Die Bayern dagegen traten sehr konzentriert auf und schon nach wenigen Minuten fiel das 0:1. Zur Halbzeit stand es dann schon 0:3. In der Pause wurde die dritte Lage Bier geliefert und ich wurde langsam schon betrunken. Patrick prostete mir zu und fragte: „So, wie sieht’s denn aus?“ „Was denn?“ fragte ich zurück… und bekam schon dabei ne feuchte Möse. „Du weißt schon. Die anderen glauben immer noch, dass du gestern Abend nur dick aufgetragen hast. Komm, wir stehen im Kreis um dich herum. Höchstens die Leute hinter uns kriegen was davon mit. Wenn überhaupt.“ Oh je! Mich erregte das total! Vor mir standen Dirk, und Jens. Links Patrick und rechts Peter. Die nächste Stufe hinter mir war so 60 cm höher. Wer da auf mich herunter sah, konnte eh nur meine dicke Jacke sehen. „Ok, zumindest die Hose, als kleiner Beweis.“ Ich ging in die Hocke und öffnete die Schuhe und zog sie aus. Mann, war der Boden kalt! Ich stellte mich sofort auf die Schuhe. Plötzlich ein Raunen und Flüche. 0:4 für die Bayern! Ich stand auf und öffnete die Hose. Mittlerweile schwenkte die Stimmung auf der Tribüne hin zu ...
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