1. Die große Liebe Teil 6


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    Kuss und kam von den Knien wieder nach oben., setzte mich neben dem schwer Atmenden Tom aufs Sofa Und fragte grinsend, „Hast Du noch ein Glas Sekt für mich?“ „Ich … kleinen … Ja … ich … Atem. Ja … hab … ich,“ antwortete er stotternd. Ich nahm unsere Gläser und hielt sie ihm hin. Langsam kam Tom wieder zu sich. Er blickte sich suchend nach der Flasche um und fand sie endlich. Mit zitternden Händen schenkte er uns ein. Ich stzte mich vorsichtig im Schneidersitz aufs Sofa. Ich tat es bewust, denn ich wollte ihn provozieren. Mein Schwanz stand senkrecht in die Höhe und wippte leicht vor und zurück. Ich lehnte mich an die Rückenlehne, so hatte er freie Sicht auf meinen steifen Schwanz. Ich stieß mein Glas an seines und trank einen kleinen Schluck. Tom trank sein Glas in einem Zug leer. Dann stellte er sein Glas beiseite und beugte sich über meinen Schwanz. Er blies ihn, als wenn es um sein Leben ging. Ich hatte das Gefühl meine Schädeldecke fliegt weg. Auf einmal hörte er auf, stand auf, ergriff meine Hand und zog mich hoch. Er schubste mich aufs Bett, wo ich auf dem Rücken liegen blieb. Dann legte sich Tom auf mich und flüsterte, „Fick mich! Du mußt mich ficken, hörst Du. Ich will es!“ Dann hockt er sich aufs Bett und kramte in seiner Nachtischschublade herum. Er beförderte eine Packung mit Kondomen heraus und nahm sich eins. Vorsichtig öffnete er die Verpackung und holte das Kondom heraus. Mein Schwanz wurde noch einmal von seinen Lippen verwöhnt, dann rollte er das Kondom ...
    über meinen Schwanz. Tom holte aus dem Nachtisch noch eine Tube und cremte erst meinen Schwanz dann seinen Hintern ein. Als er damit fertig war, beugte er sich vornüber und wackelte mit seinem Arsch in der Luft. „Nein, so nicht. Ich will Dir in die Augen sehen. Ich will sehen wie es Dir geht. Außerdem möchte ich dich dabei küssen,“ sagte ich zu Tom und gab ihm einen Schubs, so das er auf den Rücken fiel. Ich sah ihn an und sagte, „Du mußt mir etwas helfen, Tom, ich habe darin noch keine Erfahrung.“ Er streckte seine Arme nach mir aus und ich legte mich auf ihn. Dann küssten wir uns. Zärtlich war dieser Kuss. Tom´s Hände wanderten während des Kusses auf meinen Hintern und streichelten ihn. Dann spürte ich wie Tom seine Beine anhob, bis sie fasst bei seinen Schultern waren. Ich kam etwas hoch und kniete mich vor seinem Hintern. Mein Schwanz hatte jetzt fasst die richtige Position, direkt vor seinem Loch. Langsam und vorsichtig versuchte ich meine Eichel in seine Rosette zu drücken. Zu erst glaubte ich, dass es nicht gehen würde, doch dann auf einmal drang sie ein Stück ein. Besorgt sah ich Tom an, den er gab einen leisen Schmerzenschrei von sich. Aber er sagte gepresst, „Weiter, mach weiter.“ Ich drückte meinen Schwanz noch ein Stück tiefer. Meine Eichel war verschwunden. Tom atmete wieder schwer und der Schweiß stand auf seiner Stirn. Ich drückte weiter, bis mein Schwanz zur Hälfte eingedrungen war. Tom hatte die Augen zusammen gekniffen und sein Mund war zusammen gepresst. Sein ...
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