1. Die große Liebe Teil 6


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    Hier jetzt der 6.Teil …. Er grinste breit und schmunzelte genüßlich, „Geil!“ Er stand einfach nur vor mir und grinste mich breit an. Zu erst aus verlegenheit, doch dann weil ich neugierig war, senkte ich meinen Blick. Mit erstaunen sah ich, dass sein Schwanz wie eine Eins stand. Außerdem wippte er leicht auf und ab und glänzte vor Nässe. Ich sah langsam, mit einem Grinsen, wieder zu ihm herauf. „Gefällt Dir, was Du gesehen hast?“ fragte er, noch breiter Grinsend, mich. „Nicht schlecht. Es scheint ja alles zum besten zu stehen, für diese Nacht,“ antwortete ich. Er sah mich an, wurde etwas ernster und fragte mich vorsichtig, „Glaubst Du, dass das was mit uns beiden passiert, wirklich das ist, was Du Dir vorstellst? Noch kannst Du zurück. Ich möchtze dich nicht zu irgendetwas bewegen, was Du nicht möchtest.“ Ich antwortete ihm, „Tom, ich möchte diese Nacht mit Dir verbringen, sofern in deinem Bett ein Platz neben Dir ist. Ich möchte morgen früh neben Dir aufwachen, deinen warmen Körper neben mir spüren, deinen Atem in meinem Nacken spüren und den Duft deiner Haut riechen. Und etwas ganz wichtiges, heute Nacht möchte ich fühlen, wie Du mich willst. Das möchte ich und nichts anderes.“ Ich sah mich nachdenklich an und fragte mit leiesem Tonfall, „Soll das heißen, dass wir jetzt so richtig zusammen sind? Ich meine soooo richtig, mit allem?“ Ich ergriff mit beiden Händen seinen Nacken, zog ihn dicht zu meinem Gesicht, sah ihm in die Augen und sagte mit festem Ton, „Ja! Ja, wir sind ...
    zusammen. Du und ich!“ Langsam zog ich sein Gesicht zu mir näher, ohne das wir unseren Blick voneinander liesen. Dann trafen sich unsere Lippen. Ich sah noch wie Tom seine Augen schloß, dann schloß ich auch meine. Dieser Kuss war anders wie die bisherigen. Unser erster Kuss als Paar. Unsere Zungen strichen sanfter umeinander herum. Sie tanzten in unseren Mündern langsamer und nicht so gierig. Ganz so wie ein Liebespaar es eben liebte. Tom´s Hände strichen mir dabei sanft über meinen Nacken und meinen Hinterkopf. Ich drückte ihn einfach nur fest an mich. Am liebsten hätte ich mich von ihm nie wieder getrennt, aber irgendwann lösten sich unsere Lippen voneinander aber ich hatte ein glückliches Gefühl in mir. So ein Gefühl hatte ich bisher noch nie. Wir lagen uns noch eine ganze Zeit in den Armen. Tom hatte seinen Kopf auf meine Schulter gelegt und ich meinen auf seine. Ich spürte seine Wärme und seinen Herzschlag. Ich roch ihn, seine Haut gab einen angenehmen Duft von sich. Ich wußte in diesem Moment, dass ich verliebt war. Nicht einfach nur so verliebt, nein richtig. Ich wollte bei ihm sein, ihn nicht mehr loslassen. Nicht ohne ihn am Tag und schon gar nicht in der Nacht. Ich wollte ihn, niemanden anders. Doch dann hob Tom seinen Kopf und flüsterte leise in mein Ohr, „Träumst Du schon wieder? Und wenn ja von was?“ Ich mußte lächeln und erwiderte, „Ja, ich träume. Und zwar von Dir. Von deinem Lächeln, von dem Duft deiner Haut. Dazu höre ich deinem Herzschlag zu. Er wird jetzt ...
«1234...7»