1. Die große Liebe Teil 6


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    über die Schulter nach hinten und meine Arme glitten wie von selbst aus den Ärmeln. Mein Oberkörper war nackt. Ich öffnete wieder die Augen und sah Tom zufrieden lächeln. Seine Hände glitten warm und sanft über meinen Oberkörper. Dann küsste er mich. Unsere Zungen tanzten umeinander, als ob sie nie zu jemand anderes gehört hätten, oder zu jemand anderes wollten. Sie gehörten zusammen. Dann löste sich Toms Lippen von meinen und begannen eine Wanderschaft über den Hals zu meiner Brust. Seine Zunge fand zielsicher eine Brustwarze und fing an sie zu umkreisen. Mein Oberkörper zuckte unter dieser Behandlung im Takt des Zungenspiels. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass seine Hände weiter gewandert waren. Erst als sie sich an meinem Gürtel zu schaffen machte bemerkte ich sie wieder. Tom´s Zunge umkreiste weiter abwechselnd die eine dann die andere Brustwarze. Mir wurde unheimlich heiß und ich fing an zu schwitzen. Nachdem der Gürtel offen war, glitten seine Hände über mein Beule in der Hose und fingen an meine steifen Schwanz durch die Hose zu massieren. Mein Atem wurde schneller , mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich schwitzte jetzt noch mehr. Schweiß stand mir inzwischen auf der Stirn. Tom´s Zunge massierte immer noch meine Brustwarzen. Seine Hände öffneten gerade den Reisverschluß an der Hose, als ich laut aufstöhnte, „Ja! Tom hör nicht auf, hörst Du! Mach weiter, das ist so geil!“ Er hörte nicht auf! Eine Hand glitt in die entstandene Öffnung in der Hose und drückte ...
    fest meinen Schwanz. Dann wurde er geschickt aus der Hose befreit. Ich atmete erleichtert auf, denn meine Schwanz wurde von der Hose stark im Wachstum behindert. Aus der Hose befreit, wuchs er zur ganzen größe heran. Seine Hand ließ ihn nicht los. Nein! Sie fing an langsam un mit viel Gefühl meinen Schwanz zu wichsen. „Sieh Dir das mal an,“ flüsterte Tom nachdem seine Zunge meine Brust verlassen hat, „Der ist ja richtig steif, hart wie ein Fels. Außerderm ganz glänzend vom Vorsaft. Mmmmmh lecker!“ Ich öffnete die Augen und sah an mir herunter. Ich sah Tom´s Hinterkopf und meine glänzend, nasse Eichel. Es tropfte leicht an ihr herunter. Dieser Anblick machte mich extrem geil. Ich drückte Tom´s Kopf mit beiden Händen nach unten, direkt vor meine Eichel. Sei wippte vor und zurück, als ob sie es nicht erwarten konnte in Tom´s Mund zu verschwinden. Ich drückte seine Kopf weiter herunter und mein Schwanz verschwand in seinem Mund. Ich stöhnte laut auf. Tom fing an meinen Schwanz mit viel Gefühl zu blasen. Dabei durchströmete heißes Blut durch meinen Körper. Ich spürte auch, wenn er so weiter macht, würde ich bald kommen. Das wollte ich aber noch nicht! „Tom langsam …. ich komm sonst …. gleich“ stotterte ich. Seine Blasbewegungen wurden langsamer, bis sie ganz aufhörten. Mein Schwanz verließ seinen Mund. Tom zog mir jetzt die Schuhe, dann die Hose und die Unterhose aus. Er kniete sich zwischen meine Beine und sah zu mir hinauf. Ein lächeln umspielte sein Mund, als er mich fragte, „Soll ...
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