1. Die große Liebe Teil 6


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    der Rhythmus meines Lebens sein. Und davon, neben Dir morgen früh im Bett auf zu wachen.“ „Das ist schön. Ich freue mich auf auf morgen früh und auf unser erstes Frühstück danach,“ Dabei lächelte er mich an und gab mir einen kurzen Kuss. Nur zögerlich lösten wir uns von einander, aber wir taten es. „Ich werde jetzt Gläser holen, sonst ist der Sekt noch warm, bevor wir ihn trinken,“ er drehte sich um und ging zum Küchenschrank. Ich realisierte, dass mein Schwanz immer noch aus meiner Hose stand. Etwas verlegen und unbeholfen steckte ich ihn zurück in die Hose. Als Tom wieder zu mir kam, sah er das mein Schwanz in der Hose eine dicke Beule erzeugte und grinste. Seinen hatte er ebenfalls unbemerkt von mir in seine Hose verfrachtet. Er gab mir ein Glas und schenkte mir ein. Als er ebenfalls sein Glas gefüllt hatte, stellte er die Flasche weg. Wir standen uns jetzt mit den Gläsern in der Hand vor einander und sahen uns tief in die Augen. Wie auf ein Komando, hoben wir beide unsere Gläser, stießen an und tranken einen Schluck. Danach gaben wir uns wieder einen Kuss. „Ich bin froh dich getroffen zu haben und glücklich das wir zusammen sind,“ flüsterte Tom auf einmal. „Ich bin es auch,“ antwortete ich ihm. Er nahm die Sektflasche und zog mich in sein Zimmer. Wir setzte uns beide auf sein Sofa. Jeder in eine Ecke ud sahen uns an. Er sah mich auf eine Art und Weise an, die mich irgendwie nervös machte. Verlegen senkte ich den Blick. „Was ist, hat dich der Mut verlassen?“ fragte Tom. ...
    „Nein, ich bin mir nur nicht sicher wie es jetzt weiter geht?“ antwortete ich. „Ganz einfach, ich rutsche jetzt zu Dir rüber. Dann werden wir uns den Sekt in den Hals kippen, die Gläser auf den Boden werfen und ich werde dich dann ganz langsam und genüßlich ausziehen,“ sagte er und fing an langssam zu mir herüber zu kommen. Er füllte unsere Gläser, als er bei mir war. Dann stellte er die Flasche weg, sah mich an und sagte, „Auf eine wundervolle Nacht und ein ebenso wundervolles aufwachen.“ Dann stieß er sein Glas an meines und trank sein Glas leer. Ich leerte mein Glas ebenfalls, dann sah ich ihn erwartungsvoll an. Tom stellte sein Glas auf den Boden, dann nahm er mir meins aus der Hand und stellte es zu seinem. Er legte seine Hände in meinen Nacken und streichelte mir ihn. Dabei sah er mir tief in die Augen. Langsam wanderten seine Hände über meine Schulter zu meiner Brust. Hier suchten sie meine Brustwarzen. Als sie sie gefunden hatten, kniffen sie fest, aber nicht zu stark in sie. Mein Oberkörper bäumte sich auf und ein leichter Seufzer kam über meine Lippen. Nachdem seine Hände meine Brustwarzen wieder verlassen hatten, fühlte ich wie sie sich an meinen Hemdknöpfen zu schaffen machten. Sie öffneten einen Knof nach demanderen. Als sie alle geöffnet hatten, glitten sie unter mein Hemd und streichelten meine Brust. Ich schloß die Augen und genoß einfach diese wunderschöne Behandlung durch Tom. Ich spürte, dass er genau wußte was er tat. Geschickt strichen seine Hände mein Hemd ...
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