1. Das Timp


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    richtig zu erwidern stopfte sie mir einen Waschlappen in den Mund, und ich wollte mich grade beschweren als sie mir das Tuch von den Augen nahm. Ich sah sie, splitterfasernackt und unglaublich perfekt. Das Gesicht, die haare, die Möpse, der straffe und flache Bauch, der große und harte Schwanz zwischen ihren Beinen, die langen Beine… …Der Schwanz??? Oh nein! Eine Transe. Ich konnte es nicht fassen. Ich bäumte mich auf und versuchte die Fesseln zu lösen. Aber keine Chance. Ich schrie, besser gesagt ich versuchte es, aber nein, der Waschlappen hinderte mich daran. „Sie“ stand vor mir mit einem Lächeln im Gesicht. „Wehr dich nicht. Ich wusste das du nicht mit mir schlafen würdest wenn du wüsstest was ich bin. Aber so bekomme ich meine Chance dir zu zeigen was du verpassen würdest. Sie kam wieder näher und legte sich neben mich. Ich konnte es immer noch nicht glauben. SIE war ein MANN. Zumindest fast. „Mandy“, oder wie immer er/sie hieß streichelte mir über den Bauch und wanderte mit den Streicheleinheiten tiefer. Als sie bei meinem Schwanz ankam rutschte sie tiefer. Ich dachte mir nur „Versuch es ruhig, ein Mann kann mich nicht anmachen!“. Und sie versuchte es. Sie veranstaltete ein Blaskonzert wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich konnte gar nicht anders als einen Steifen kriegen. Als er wieder stand, kniete sie sich neben meine Hüfte und sah mir in die Augen. Dabei schwang sie sich auf. Sie postierte ihr Arschloch an meinem Schwanz und ging langsam tiefer. Ich spürte wie ...
    mein Schwanz langsam ihre Rosette spaltete und in ihr versank. Ich wollte nicht, aber einen Arschfick kriegt man mit meinem Schwanz nicht. Die Frauen haben immer Angst das ich sie verletzte. Aber Mandy nicht. Sie setzte sich hin. Ich war komplett in ihr versunken, und spürte wie es in ihr zuckte. Sie hatte die Augen geschlossen und fing langsam an mich zu reiten. Erst ließ sie ihn nur ein Stück raus und setzte sich wieder. Nach und nach wurde sie aber immer wilder und schon nach einigen Minuten fickte sie mich wie eine Furie. Sie entließ ihn immer fast ganz und rammte ihn sich dann wieder rein. Ich konnte das unmöglich lange durchhalten, und schon bald kündigte sich ein Höhepunkt an wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Sie spürte meinen Zustand und ließ sich jetzt ganz gehen. Sekunden später kam es mir. In langen Schüben pumpte ich meinen Samen in sie. Ihr Fassungsvermögen war bald erschöpft, und die Sahne spritzte bei jedem Stoß an ihrem Loch raus und lief mir an den Eiern runter. Es wollte nicht aufhören. Ich kam und kam und kam… Und sie auch. Ihr spitzer Schrei kündete von absoluter Geilheit. Auch sie kam, und ihr Schwanz, den ich schon verdrängt hatte spritzte mich von oben bis unten voll. Ich fand es einerseits eklig, doch der größte Teil von mir fand es geil. Als sie erschöpft auf mir zusammen sank, spürte ich ihren heißen Atem an meinem Ohr. Ich steckte noch tief in ihr, und als sie mich entließ lief es ihr aus dem Arsch. Sie stand neben mir und ich sah wie mein Sperma an ...