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Das Timp
Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
das ich nicht träume. „Autsch!!!“ flüsterte ich, doch sie war immer noch da. „Ja, dann sollte man diese Idee doch mal ins Auge fassen. Was trinkst du denn? Ach ja, ich heiße übrigens Sven.“ Sie reichte mir ihre Hand. „Hallo Sven, schön dich kennenzulernen. Ich hätte gerne ein Glas Sekt.“ Die kleine, süße Kellnerin stand wie auf Kommando wieder am Tisch, und ich bestellte. Wir unterhielten uns noch etwas während wir die Gläser leerten. Dabei kamen wir uns immer näher, und als wir ausgetrunken hatten saß sie schon fast auf meinem Schoß, in dem sich die erste Beule abzeichnete. Das blieb von ihr nicht unbemerkt, denn sie streichelte mir über den Schritt und lächelte mich dann an. „Vielleicht sollten wir gehen.“ Ja, das sollten wir wohl, ging es mir durch den Kopf! Ich zahlte und wir verließen das Lokal. „Wohin möchtest du?“ fragte sie mich. „Wenn du nicht in der Nähe wohnst, dann zu mir. Ich wohne zehn Minuten zu Fuß von hier. Also gingen wir zu mir. Wir waren kaum drinnen, als sie mir auch schon wieder an die Hose ging. Mein Schwanz sprang ihr fast entgegen, so scharf war ich. Ich griff ihr an die Titten und massierte sie. Nach kurzer Zeit waren ihre Nippel hart wie Nägel. Ihre Arbeit an meinem Dicken ging nicht spurlos an ihm vorüber, und so hatte ich bald die größte und härteste Erektion meines Lebens. Mein Schwanz war von Natur aus sehr groß. So um die 22 cm und so dick das ich ihn nicht umfassen konnte. Sie sah es und ein Stöhnen entglitt ihr. „So was habe ich noch nicht ...