1. Schwangere Lust Ch. 02


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schicksals. Nachdem ich mich halbwegs gefasst hatte, wurde meine Bestimmung wieder klar. Erstmal machte ich jedoch die Vorhänge zu. Wie fast jeden Morgen ging ich ins Bad um mich schnell frisch zu machen. Ich war immer noch vom Schweiß der letzten Nacht bedeckt und beschloss schnell zu duschen. Rasch hatte ich mich dann fertig gemacht und stand in der Küche um meiner Liebsten das Frühstück zu machen. Leider bemerkte ich jetzt zu spät dass fast nichts mehr im Haus war. „Was nun großer Mann? „, fragte ich mich und suchte mir erstmal einige Orangen zusammen die ich zu einem Saft presste. Selbst davon war nicht mehr genug da und ich füllte den Rest der Karaffe mit Mineralwasser auf. Wenigstens gab es noch Brot und ein paar Früchte. Nachdem das große Sammeln beendet war hatte ich das Tablett voll mit Quark, einige Erdbeeren, Bananen und dem Saft. Immerhin war das mal ein wirklich Gesundes Frühstück. Das Tablett stellte ich auf meine Seite des Bettes und kroch wieder zu meinem Schatz. Sie schlief noch friedlich und bekam von all dem frühen Trubel nichts mit. Trotzdem es bereits 12 Uhr war schlief sie wie ein Stein. Hatte ich wohl doch gestern Nacht gute Arbeit verrichtet. Um ihr das Aufwachen etwas zu versüßen, strich ich ihr mit einer Erdbeere über die Nase und wartete auf ein Augenblinzeln von ihr. Nichts. Die Erdbeere ließ ich über ihren Mund bis hin zu ihrem Hals wandern. Als ich mir ihren geschmeidigen Körper dabei so betrachtete, packte mich die Lust und ließ die Erdbeere ...
    weiter hinunter zwischen ihre Brüste wandern und umspielte damit ihre Nippel die sich wie von Zauberhand langsam aufrichteten. Jetzt wollte ich die versüßte Beere jedoch selbst haben und ließ sie genüsslich in meinen Mund verschwinden. Von Lea `s Seite aus gab es immer noch keine Regung und griff nach der nächsten Erdbeere. Dieses Mal wollte ich jedoch mehr und fing an mit der Erdbeere an ihren Beinen endlang zu fahren. Ihre Beine lagen übereinander, sodass ich Ihre süße Erdbeere nicht richtig zu Gesicht bekam. Erstmal aß ich die Erdbeere wieder selbst und frage mich dabei ob ich nicht.... Da ich schon immer jemand war der sich von seinen Gefühlen leiten ließ, überlegte ich nicht lange und drehte Lea `s Körper so, das sie auf dem Rücken lag. Ihre Beine winkelte ich an und spreizte sie so dass ich ein weiteres Mal in den bezaubernden Anblick ihrer angeschwollenen Muschi kam. Mit einer weiteren Erdbeere begann ich langsam an ihrem Schenkel endlang zu streichen. Ich konnte es kaum noch erwarten die Beere in Lea `s Saft zu tauchen und zitterte vor lauter Aufregung. Vorsichtig wanderte ich mit der Erdbeere über ihren Kitzler und umkreiste in sanft. Mit einem Finger trennte ich die beiden Schamlippen und fühlte ob sie noch feucht ist. Einen Finger tauchte ich ein wenig in ihre Spalte und zog ihn benetzt, von ihrem Lustsaft, heraus. Ich freute mich wie ein kleiner Schuljunge und führte die Erdbeere weiter hinunter bis hin zu ihrem Loch. Ich kontrollierte noch kurz ob mein Schatz etwas ...
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