1. Schwangere Lust Ch. 02


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    streicheln. Meine Blicke schweiften an ihrem heißen schweißgebadeten Körper entlang. Ihre Pobacken waren weit gespreizt, sodass ihr Poloch völlig frei lag. Ich begann mit meiner Zunge sanft über ihren Anus zu streichen. Anfangs zuckte sie noch zusammen, aber nach und nach wurde sie wieder entspannter und fing an tief zu atmen. Ich zog ihren Po weiter auseinander und versuchte mit meiner Zunge mir einen Weg zu bohren. Es erregte mich unheimlich und auch mein Freund rührte sich wieder. Ich musste es jedoch aufgeben, da kein Erfolg in Aussicht war mit meiner Zunge in sie einzudringen. Als mein Schwanz wieder in völliger Größe stand, war meine Aufgabe klar. Vorsichtig setzte ich meine Spitze auf ihren Anus und begann vorsichtig zu drücken. Es war ziemlich eng, doch durch meine Spucke war alles schön glitschig, sodass ich, wenn auch langsam, völlig in sie eindringen konnte. Lea stöhnte bei jedem der tiefen Stöße laut ins Kopfkissen. Ich konzentrierte mich stark auf meine Bewegungen, schließlich wollte ich länger durchhalten als gerade. Gespannt beobachtete ich ihr sich öffnendes und schließendes Poloch. Lea bäumte sich bei jedem tiefen Stoß auf und gab sich ihrer Lust vollkommen hin. Es war ein herrlich enges Gefühl wie mein Schwanz in ihren Po glitt. Doch meine Kräfte waren nicht unbegrenzt und ich fühle einen erneuten Orgasmus ankommen und begann mein Tempo zu erhöhen. Kurz und ruckartig drang ich in ihren After ein und fast synchron steigerten sich Lea `s Lustschreie. Ihr ...
    Becken stieß sie mir fordert entgegen, was mir die letzte Konzentration raubte und ich mich in wenigen Schüben in ihrem Darm entlud. Jetzt war ich am Ende. Ich kippte nur noch zur Seite und merkte nur noch wie es schwarz vor meinen Augen wurde. Nach dem kleinen Black Out öffnete ich wieder meine Augen und sah das auch mein Schatz erschöpft auf der Seite lag. Ich wollte mich noch aufraffen um ihr einen letzten Kuss geben, doch dazu war ich nicht mehr in der Lage. Ich merkte nur noch wie es Still um mich herum wurde und ich schlief ein. Als ich wieder wach wurde, war es erst 3 Uhr morgens. Lea war auch eingeschlafen. Nackt lag sie auf dem Bett, die Beine angezogen und die Hände unter ihren Kopf gelegt. Ich war jedoch wieder unter den Lebenden und begab mich zuerst in die Küche. Ein großes Glas Orangensaft half mir meinen unglaublich großen Durst zu stillen. Da mich die Langeweile packte beschloss ich schon mal den Tisch abzuräumen. Nachdem alles in der Spüle gelandet ist, kam doch die Müdigkeit wieder und ich stiefelte wieder ins Bett. Eine weile beobachtete ich Lea noch und streichelte ihren Bauch und ihre zarten Wangen. Irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein. Das Schicksal meinte es auch dieses Mal nicht gut mit mir, soviel war klar, als ein gleißender Sonnenstrahl mich aus meinen Träumen riss. Halb blind versuchte ich mich zu orientieren. Das erste was ich fühlte, war Lea `s warmen Körper der an meiner Seite lag. Sie wurde natürlich vom Sonnenlicht verschont, Ironie des ...
«12...456...»