1. Onlinesklave Teil 04


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: BDSM,

    ziehe ich mich nackt aus. Meine Frau hat Recht, sobald ich alleine in der Wohnung bin, ziehe ich mich nackt aus. Es geilt mich auf, wenn ich so rumlaufe. Mein kleiner Schwanz ist leicht geschwollen. Meine Frau sieht dies und bemerkt: „Dir gefällt es anscheinend, wenn ich dich so behandle". Mit hochrotem Kopf antworte ich „ja, es macht mich an, wenn du mich so demütigst". Ohne ein weiteres Wort verlässt meine Frau die Wohnung. In den nächsten 2 Stunden putze ich nackt auf den Knien rutschend die gesamte Wohnung, staube zumindest das Wohnzimmer ab und koche Kaffee. Gerade rechtzeitig bin ich fertig. Allerdings schaffe ich es nicht mehr, mich anzuziehen. Zuvor steht meine Frau bereits im Wohnzimmer. Als sie sieht, dass ich nach meiner Hose greife, sagt sie „lass das, ich habe dir nicht erlaubt dich anzuziehen. Jetzt gib mir einen Kaffee". Während ich ihr den Kaffee einschenke, schaut sie sich meine Arbeit an. Natürlich bemerkt sie sofort, dass ich nur im Wohnzimmer abgestaubt habe. Erzürnt kommt sie ins Wohnzimmer. „Du Nichtsnutz", schreit sie mich an, „du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen. Du kannst noch nicht mal richtig abstauben. Los, leg dich über die Sessellehne und streck mir deinen Arsch hin. Ich werde dich für deine Unfähigkeit bestrafen. Aus dem Wald habe ich dafür eine kleine Überraschung mitgebracht". Mit diesen Worten zeigt sie mir einen dünnen, langen Stock. Als ich über der Lehne liege und ihr meinen Arsch darbiete, schlägt sie mir mindestens 10 Mal darauf. ...
    Dabei wird jeder Schlag heftiger. Beim siebten treten mir vor Schmerzen Tränen in die Augen. Ich wage es jedoch nicht, mich zu wehren. Vielleicht darf ich ja bald mal mit ihr schlafen. Auch mein eingeklemmter Schwanz, der immer steifer wird, zeigt, dass mich diese Misshandlung geil macht. Nachdem sie mich gezüchtigt hat, setzt sie sich an den Tisch. Um ihr zu gefallen, krieche ich unter den Tisch, ziehe ihr Schuhe und Strümpfe aus und massiere ihre geschwitzten Füße. Da sie mich nicht fort stößt und sie mich gewähren lässt, gefällt es ihr wohl. Mutiger werdend, küsse ich die Füße meiner Frau und lecke sie sanft ab. Auch dies lässt sie zu. Dabei kann ich beobachten, wie sie ihre rechte Hand auf ihre, von der Jeans verdeckte, Fotze legt und sich selbst massiert. Übermütig werdend, lege ich ebenfalls eine Hand auf ihre Fotze. Aber dies war ein Fehler. Sie steht auf und sagt „du bist wirklich eine geile Sau. Du kannst vergessen, dass du mich so überrumpelst. Geh und hol die Handschellen". Sofort krieche ich unter dem Tisch hervor, gehe ins Schlafzimmer und hole die Handschellen, die ich vor etlichen Jahren gekauft habe. Leider haben wir nie damit gespielt. Zurück im Wohnzimmer fesselt mir meine Frau die Hände auf den Rücken. Sie setzt sich, nachdem sie ihre Hose ausgezogen hat, überrascht sehe ich, dass sie darunter nackt ist, auf einen Sessel, spreizt ihre Beine und sagt „auf die Knie du perverser Sack. Sieh zu, was für dich unerreichbar ist. Sieh, wie geil es ist wenn ich komme". ...
«1234...7»