1. Onlinesklave Teil 04


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Bett". Sie steht auf und geht ins Bett. Gedemütigt folge ich ihr. Während sie in Leggins und T-Shirt schläft, muss ich nackt schlafen. Damit ich nicht unerlaubt wichse, fesselt sie mir wieder die Hände auf den Rücken. Leise vor mich hin weinend schlafe ich ein. Wie soll die Zukunft werden. Aber mein Schwanz steht steif ab. Er zeigt deutlich, wie erregend diese demütigende Behandlung für mich ist. Vorgestern Am Sonntagabend kommen wir spät nach Hause. Von ihrer Schwester hat meine Frau einen Sack voll mit Kleidung bekommen. Sie kann sich behalten, was ihr gefällt. Der Rest soll in die Kleidersammlung. Sie ruft mich ins Schlafzimmer. Vor meinen Augen zieht sie ihre Sportshirt aus. Darunter ist sie nackt. Einen BH trägt sie nicht. Dies ist bei den kleinen Titten auch nicht notwendig. Da es kühl ist, stehen ihre Brustwarzen hart und spitz nach vorne. Zu gerne würde ich sie anfassen. Sie blockt jedoch alles ab. „Du bist nur hier um mir zu sagen wie ich aussehe. Komm nicht auf dumme Gedanken, sonst setzt es was" sagt sie. Also lege ich mich brav aufs Bett und gebe zu jedem Kleidungsstück, dass sie vorführt einen Kommentar ab. Für mich noch demütigender wird es, als sie die Hosen anprobiert. Sie zieht ihre Jeans aus und steht nur mit einem schmalen Slip bekleidet vor mir. Ich kann erkennen, dass sie ihre Fotze zumindest teilrasiert hat. In meinen Gedanken frage ich mich, wann ich sie das letzte Mal nackt gesehen habe. Ist ihre Fotze, so wie früher einmal, vollständig rasiert oder ...
    lässt sie einen Teil ihrer schwarzen Schamhaare stehen? Nachdem die Anprobe fertig ist, gehen wir schlafen. Dabei lässt sie es zu, dass ich eine Hand auf ihren Arm lege. Womit habe ich dies verdient? In dieser Nacht habe ich einen Traum. Ich werde wach vom leisen Stöhnen meiner Frau. Verschlafen merke ich, dass meine Frau meine rechte Hand ergriffen hat und sie über ihre Fotze reibt. Sie hat ihre Leggins ausgezogen und liegt mit nacktem Unterkörper neben mir. Sofort will ich zu ihr ins Bett und mit ihr schlafen. „Nein" sagt sie, „nur zu meinen Bedingungen". „Ja, Herrin" antworte ich, mich an ihre Anweisung von Freitag erinnernd. „Zieh dich aus und gib mir die Handschellen" befiehlt sie mir. Sofort befolge ich den Befehl. Mit den Handschellen fesselt sie mir meine Hände auf den Rücken. „Damit du keine Dummheiten machst" sagt sie. „Jetzt komm unter meine Decke und leck mich". Freudig überrascht und total geil folge ich dieser Anweisung. Sofort beginne ich damit, die Fotze meiner Frau zu lecken. Ich bemerke, dass sie bereits sehr nass ist. Sie muss wohl schon länger gewichst haben. Bereits nach kurzer Zeit hat sie einen Orgasmus. Nach abklingen ihres Höhepunkts tritt sie mich mit den Füßen aus ihrem Bett. Verdutzt und enttäuscht lande ich am Boden. „Geh wieder in dein Bett. Ich will weiter schlafen" raunzt sie mich an. Benutzt und verstoßen, mit gefesselten Händen lege ich mich wieder in mein Bett. Hauptsache meine Frau hatte ihren Spaß. Als ich schon fast am einschlafen bin, ...
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