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Martins Dienstreise
Datum: 12.05.2018, Kategorien: Ehebruch,
Ich stöhnte laut auf, als ein zweiter Finger sich Zugang verschaffte. Noch mehr Butter. Ja, das tat gut. Er weitete mein Poloch. Ich war kurz vor dem Kommen. Dann raus mit den Fingern. Mit den Händen zog er meinen Po auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an. Mehr Butter. Er drückte. Ich drückte dagegen. Dann endlich, er war drin. Wieder ein Stechen. "Drücken!" Innerhalb von Minuten fickten mich die Zwei bis zur Besinnungslosigkeit. Ein Orgasmus stärker als der Andere durchflutete mich. "Geht das nicht immer so?", zuckte es mir durch den Kopf. Fast gleichzeitig kamen Ferdi und Heinz. Ich hörte mich schreien als sie mich vollpumpten. Dann. Erschöpfung. "Moagst ins Bad?" Ich nickte, musste mich dringen beruhigen, auch Untenherum. Alles zuckte. Im Bad fand ich eine Tube Bepanthencreme, die ich, nachdem ich mich gewaschen hatte, dick auftrug. Als ich zurück kam saßen Ferdi und Heinz fertig angezogen in der Küche und hatten eine Brotzeit fertig gemacht. "Hoast sicher an Hunger jetzt.", stellte Ferdi fest. "Und an Durscht!", ergänzte Heinz. Ich war wirklich fast vorm Verhungern, und nachdem ich fast eine Maß Bier geleert hatte fühlte ich mich auch schon wieder gut. "Hoat dir der Läwel drei g´foallen?" Ich nickte. Ferdi grinste. "Oalso i könnt schon wieder!", sagte Ferdi und kniff mir in die Brustwarze. Ich lachte, nahm einen tiefen Schluck Bier und rutschte vom Stuhl auf die Knie. Schnell hatte ich seine Lederhose auf, wo sich tatsächlich schon wieder was regte. So eine ...