-
Martins Dienstreise
Datum: 12.05.2018, Kategorien: Ehebruch,
wenig auf der Höhe zu bleiben, dass sie besser sehen konnten. Bei Fürstenfeld kam es mir unvermittelt. Lust! Lust! Lust! "Heinz?" "Japp?" "Kannst du irgendwo anhalten und mich ficken!?" Heinz lachte. "Na du bist mir oane! Awwer guat, dass Spoaß dran hoast! Mir soans glei doa." Seine Hand griff zu mir herüber und fasste mir zwischen die Beine. "Ah, guat, buast scho guat drauf merk i. Mir foarn jetzt ab, zu oam Freind mit oam Hof." Zehn Minuten später waren wir da. Ein idyllischer Bauernhof, von Wiesen und Bäumen umrahmt. "Den Mantel koannst da loassen. Es is ja woarm. Und außer Ferdi und vielleicht dem Knecht niemand doa. Kimm!" Es waren nur ein paar Schritte bis zur Tür. Drinnen roch es muffig. "Ferdi!?", schrie Heinz. "Joa!", antwortete es. "Kimmst her! I hoab da jemand mitbracht!" Ein Mann mittleren Alters und korpulent erschien in der Tür. "Ah, ihr seids. Hoab di scho erwart. Und die Kloane ausm Kino hast aa dabei." Ich schaute Heinz fragend an. "Des is der Ferdi. Wunderts mi net, dass di net errinnerst. Hoast in ja nur untenherum g´sehn." Beide lachten. "Zeig mo her Ferdi. Villeicht erinnerst sie." Ferdi ließ seine Lederhosen fallen. Ein stattlicher Prügel hing da, leicht zuckend. Wahrscheinlich erinnerte er sich an mich. "Und?" Ich schüttelte den Kopf. "Dann fass amol a." sagte Heinz und schob mich vor Ferdi. Ich roch Bier, Tabak und ungewaschenen Mann. Sein Penis reckte sich mir entgegen. Ich nahm ihn in die Hand. "Jetzert?" Wieder schüttelte ich den Kopf. "Na? Dann ...