1. Besuch am Abend


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einzige Geräusch, dass ich höre. Unvermittelt drehe ich mich um und meine Hände gleiten unter Doreens für diese Jahreszeit viel zu dünnes Kleid bis an ihre Brüste. Mit meinen beiden Händen packe ich ihre üppigen Lustberge, massiere und streichele sie, presse sie sanft zusammen. Doreen lässt ihr Kleid zu Boden gleiten, sie trägt nichts darunter. Ich sinke vor ihr auf die Knie, mein Mund findet ihre Brustwarzen, ich küsse sie zunächst sanft und zärtlich. Dann sauge ich daran, lecke mit meiner Zunge darüber, beiße sanft in Doreens jetzt steil aufgerichtete Nippel. Ihr Keuchen klingt in meinen Ohren. Wir sinken zu Boden. Auch ich keuche heftig, Doreens linke Hand streichelt immer wieder meinen Ständer, schiebt meine Vorhaut vor und wieder zurück. Doreen fängt an, mit ihren Zähnen an meinen Eiern zu spielen. Ich drehe beinahe durch dabei, so geil macht sie das. Ein Keuchen entweicht meinen Lippen und schon hat Doreen meinen Schwanz vollständig zwischen ihren sündigen heißen Lippen. Sie lutscht daran und schleckt ihn ab. Unsere gemeinsame Freundin macht mich rattenscharf, ich kann nichts dagegen tun, ehrlich! Meine Hände umschließen Doreens Hinterkopf und ich gebe ihr jetzt das Tempo vor, nicht zu schnell, aber beständig. Doreens Lutschen wird intensiver und auch meine Hände lassen ihr hübsches Köpfchen flinker auf und ab gehen. Ich keuche noch einmal auf, dann schießt mein Sperma in Doreens Rachen. Sie lutscht mich bis auf den letzten Tropfen aus und grinst mich an, während sie ...
    meine Sahne herunterschluckt. Was für Doreen zu viel zum schlucken ist, kleckert an meinem Ständer über meinen Sack auf den Fußboden. Was über meine Eier kleckert schleckt sie mit ihrer Zunge ab, wobei sie mächtig keucht. "Und, zufrieden?" stöhne ich. "Ich liebe es, ich hatte schon lange Appetit auf dich! Und, hat´s dir auch gefallen?" "Brilliant, Marion könnte noch einiges von dir lernen!" "Dann pass mal auf!" Doreen will mehr, das ist ganz offensichtlich. "Komm mit und wieder zu Kräften und guck genau hin!" Sie schleppt mich in unser - also Marions und meins - Schlafzimmer, nicht ohne vorher eine Banane aus der Küche geholt zu haben. Doreen legt sie sich so auf unser Ehebett, dass ich ihre Möse perfekt im Blick habe. Ich kann mir schon vorstellen, was sie vorhat. Und richtig: Doreen zieht sich die Frucht von oben bis unten durch ihre Mösenlippen. Schon schimmert die gelbe Schale, Doreens Fut ist offensichtlich bereits reichlich feucht in Erwartung dessen, was sie noch so alles mit mir vorhat. Die Bananenspitze liegt jetzt unmittelbar vor dem Eingang in Doreens feuchtes Paradies. Nach und nach drückt sie die Banane, die mit Sicherheit mehr als 3 cm dick und 23 cm lang ist, in ihre gierige Spalte. Nach einer Weile ist die Frucht fast vollständig verschwunden. Ich traue meinen Augen kaum. Doreen hält das dicke Ding einen Moment lang in ihrem Unterleib. Anschließend zerrt sie das Teil wieder raus, nur um es sofort wieder einzuführen. Immer schneller, hinein und heraus. Unsere ...
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