1. Besuch am Abend


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gemacht hat!" Ihr Lächeln wirkt jetzt irgendwie böse. „Ach ja...???" Ich werde unsicher. „Jaaa, sie hat oft einfach keine Lust auf Sex mit mir..." „Mmmhhh...woran das wohl liegen mag..." Ich werde immer unsicherer, ich spüre, wie mein Selbstbewusstsein zunehmend schwindet. Mein Herz pocht. „Nun mein Freund...", Doreen zieht die Worte extra lang, „willst du mich denn ficken? Willst du deinen von unserer lieben Monika so schändlich vernachlässigten Schwanz in meine Möse stoßen? Willst du das WIRKLICH?!?" „Jaaaaaa!!!!!" „Aber was würde Monika dazu sagen???" "Das ist mir im Moment völlig egal." "Soso. Aber..." "Aber was?" "Nun, sagen wir mal... Du müsstest mir schon einen Gefallen tun, wenn ich dich ranlasse." "W-was soll ich tun?" "Das ist die falsche Frage. Die Frage ist, wie weit wärst du bereit, zu gehen. Was würdest du dafür tun...?" Ich schaue sie an, versuche, in ihren Augen zu lesen, worauf sie hinaus will. Die Vorstellung macht mich immer geiler, hinter Monikas Rücken etwas zu tun, was ihr sehr weh tun würde. Wenn sie es erfährt... "Alles. Ich würde alles dafür tun." Ich gehe einen Schritt auf Doreen zu, die mich sichtlich amüsiert mustert. Ich schlucke schwer. Mein Herz sagt mir, ich darf Marion das nicht antun. Aber mein Schwanz sagt mir, ich darf mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, genau jenes Teil an Doreen zu sehen, welches ich Marion von meiner letzten Geschäftsreise mitgebracht hatte. Sie hat es nur ein einziges Mal mir zuliebe angezogen, danach nie ...
    wieder. "Ich bin doch keine Hure!" Ihre Worte klingen mir noch immer in den Ohren. Ich stehe auf und trete an die schwere Kommode, in der Marion ihre eher selten benutzten Teile aufbewahrt und wühle mich durch Stapel von biederen Röcken und Blusen und einigen etwas raffinierteren Minis und Cocktailkleidchen, die ich ihr im Laufe der Jahre geschenkt habe, die ihr aber meistens als zu unpraktisch erschienen. Doreen achtet darauf, dass ich nichts fein säuberlich gefaltet zurücklegen kann, sondern dass deutlich erkennbar ist, diese Kleidungsstücke wurden ungeduldig durchwühlt. Dann endlich, ganz unten in der untersten Schublade finde ich es. Da liegt es vor mir, dieser Hauch von Nichts, man muss es wohl offiziell als Schlauchkleid bezeichnen. Der schwarze Stoff ist so hauchdünn, dass man Monikas BH darunter bis ins kleinste Spitzendetail erkennen konnte. Und ohne hätte sie dieses Kleidchen ja ohnehin niemals getragen. Ich kann mich noch an das einzige Mal erinnern, als Marion es für mich angezogen hat. Sie meinte zuerst, ich hätte ihr ein raffiniertes T-Shirt mitgebracht, bemerkte dann aber schnell ihren Fehler. Damit ihr Po bedeckt war, hat sie es soweit wie es ging herunter gezogen. Ihre Schultern und ihr Hals blieben unbedeckt. Deutlich unterhalb der Schulter sowie ungefähr zwei oder drei Zentimeter über Marions Busenansatz begann der Saum. Am unteren Ende saß das Bündchen exakt an der Stelle, an der Marions kleiner Arsch endet und ihre Beine beginnen. Aus Angst, dass Doreen mit dem ...
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