1. Jahrgangstreffen


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anderen Runde wieder und so vergeht der Abend. Im Laufe des Abends gehe ich die Treppe hinab in das Erdgeschoss des Gebäudes. Anstatt den erleuchteten Gang enlangzugehen, sehe ich zufällig einen dunklen Korrider entlang. Er zieht sich dem Innenhof entlang, der eine Garten beherrbergt. Er ist nur sehr spärlich erhellt durch das Mondlicht, das durch mehrere Fenster fällt. Irgendwer steht da im Dunklen, leicht vorgebeugt auf das hohe Fensterbrett. Zögernd gehe ich in den Gang, sehe schliesslich eine Silhouette im schwachen Mondlicht, das durch das Fenster fällt. Die Silhouette starrt unverwandt hinaus auf den Garten. Ich erkenne die wilde Löwenmähne und stelle mich hinter Kathrin, lege leicht meine Hände auf ihre Schultern. Gemeinsam sehen wir in die mondbeschienene Nacht, geniessen uns. Ich fasse mit den Armen um ihre Taille, verschränke meine Arme vor ihrem Bauch, mein Gesicht an ihrem, atmen gemeinsam, tief , ruhig. Irgenwann, nach einer Minute? Einer Stunde? flüstert sie kaum hörbar : « Findste ich seh gut aus? » « Umwerfend » antworte ich ohne nachzudenken. Ich spüre an ihrem Bauch, wie sie leise gluckst, ich kann es mir auch nicht verkneifen und dann träumen wir wieder in den mondbeschienenen Garten. Mein Hände gehe leise auf Wanderschaft, streicheln ihren Bauch, ihre Hüften. Sie zieht schliesslich die Bluse aus dem Rockbund, ich lege meine Hände auf ihren Bauch, streiche über ihre warme Haut. Zwanzig Jahre, und nichts ist anders. Meine Hände wandern weiter unter ihrer ...
    Bluse, höher und höher, sie atmet schwerer und drückt ihren tollen Po gegen mich. Ich fasse herzhafter zu, spiele mit ihren harten Brustwarzen und sie reibt ihren Po gegen die Schwellung meiner Hose. Schliesslich greift sie hinter sich, schiebt wortlos ihren Kostumrock hoch, stützt sich dann wieder auf das Fensterbrett und schaut hinaus. Hastig nestle ich meinen Hosenladen auf, meine Ständer springt heraus und legt sich auf ihren noch in einen weissen Splip gekleideten Hintern. Ich schiebe den Stoff zur Seite, und schiebe mein dickes pulsierendes Rohr zwischen ihre Backen.... Ahhh, heiss und herrlich feucht. Sie greift mit der linken Hand hinter sich, ihre Hand kühl und schlank auf meinem pulsierenden Bolzen und positioniert ihn genau an der Stelle wo sie ihn braucht, so lange schon. Ich greife ihre Hüften und ziehe sie zu mir heran. Meine Spitze taucht in einen heissen, feuchten Samthandschuh.... Ihr Kopf sinkt hinab, sie stützt sich wieder mit beiden Händen auf das Fernsterbrett. Ich lehne mich nun vor und spüre, wie ihre schlüpfrige Tiefe sich vor mir öffnet, mich empfängt, mich umfängt. Sie seufzt leise als ich schliesslich ganz tief das Ende erreiche und meine Arme wieder um ihre Taille lege, sie vor ihr kreuze. Langsam beginne ich mich in ihr zu bewegen, mein Gesicht an ihrem, Haut an Haut. Wir bewegen uns nun beide, ihr Po klatscht gegen meinen Bauch, schneller und schneller, ich sehe wie sie sich auf die Lippen beisst. Das Stöhnen wird lauter, tiefer, dann schliesst sie ...
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